Entscheidungen zu § 149 Abs. 1 GSVG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 35

TE OGH 2010/3/2 10ObS170/09m

Entscheidungsgründe: Die Klägerin bezieht von der beklagten Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft eine Witwenpension in Höhe von zuletzt 233,89 EUR monatlich sowie eine Ausgleichszulage in Höhe von zuletzt 513,11 EUR monatlich. Mit Bescheid vom 12. 8. 2008 stellte die Beklagte fest, dass der Anspruch der Klägerin auf Ausgleichszulage mit 31. 1. 2008 ende, und entschied, dass der durch die Zuerkennung einer Unterhaltsrente entstandene Überbezug der Ausgleichszulage i... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 02.03.2010

TE OGH 2006/1/24 10ObS48/05i

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Entscheidung | OGH | 24.01.2006

TE OGH 2005/9/6 10ObS271/03f

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Entscheidung | OGH | 06.09.2005

TE OGH 2004/10/12 10ObS148/04v

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Entscheidung | OGH | 12.10.2004

TE OGH 2004/3/16 10ObS160/03g

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Entscheidung | OGH | 16.03.2004

TE OGH 2003/9/16 10ObS196/03a

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Entscheidung | OGH | 16.09.2003

TE OGH 2003/5/27 10ObS46/03t

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Entscheidung | OGH | 27.05.2003

TE OGH 2002/3/19 10ObS34/02a

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Entscheidung | OGH | 19.03.2002

TE OGH 2001/6/12 10ObS53/01v

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Entscheidung | OGH | 12.06.2001

TE OGH 2001/5/22 10ObS105/01s

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Entscheidung | OGH | 22.05.2001

TE OGH 1999/3/30 10ObS69/99s

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Entscheidung | OGH | 30.03.1999

RS OGH 1998/11/18 7Rs322/98v

Norm: GSVG §149 Abs1GSVG §149 Abs2GSVG §149 Abs3ASVG §292 Abs1ASVG §292 Abs2ASVG §292 Abs3ASVG §89 Abs2JN §66 Abs2B-VG Art6 Abs2
Rechtssatz: Bei einem Auslandsaufenthalt, der ein Kalenderjahr zwei Monate (§ 89 Abs.2 ASVG) überschreitet, ist kein gewöhnlicher Aufenthalt im Inland mehr gegeben. Eine zeitliche Begrenzung des Auslandsaufenthaltes nach oben wird auch daran zu messen sein, wenn eine Zeitdauer vorliegt, die auch geeignet ist, einen ge... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.11.1998

RS OGH 1998/2/9 10ObS337/97z, 10ObS69/99s

Norm: ASVG §292 Abs1ASVG §292 Abs2ASVG §292 Abs3ASVG §293 Abs1 lita/aaASVG §293 Abs3GSVG §149 Abs1GSVG §149 Abs2GSVG §149 Abs3GSVG §150 Abs1 lita/aaGSVG §150 Abs3GSVG §150 Abs4GSVG §293 Abs4
Rechtssatz: Das Erfordernis, daß dann, wenn beide im gemeinsamen Haushalt lebende Ehegatten Anspruch auf eine Pension aus einer Pensionsversicherung haben, unter Berücksichtigung des Familienrichtsatzes die Ausgleichszulage gleich hoch sein soll, ohne Rücks... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.02.1998

TE OGH 1998/2/9 10ObS337/97z

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Entscheidung | OGH | 09.02.1998

TE OGH 1997/10/15 10ObS265/97m

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Entscheidung | OGH | 15.10.1997

TE OGH 1995/4/11 10ObS66/95

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Entscheidung | OGH | 11.04.1995

RS OGH 1995/4/11 10ObS66/95

Norm: GSVG §149 Abs1GSVG §149 Abs3
Rechtssatz: Werden die nach dem Leibrentenvertrag ursprünglich gebührenden laufenden (monatlichen) Leibrentenleistungen durch eine ihrem (restlichen) Wert entsprechende einmalige Kapitalleistung ersetzt, handelt es sich dabei um Einkünfte in Geld und damit um Nettoeinkommen im Sinne des § 149 Abs 1 und 3 GSVG. Entscheidungstexte 10 ObS 66/95 Entsche... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.04.1995

RS OGH 1994/2/15 10ObS34/94, 10ObS46/03t, 10ObS148/04v, 10ObS48/05i, 10ObS5/13b

Norm: ASVG §292 Abs8BSVG aF §140 Abs7GSVG §149 Abs1
Rechtssatz: Der in § 149 Abs 1 GSVG und § 140 Abs 7 BSVG verwendete Begriff des Einheitswertes ist im Sinne des Bewertungsgesetzes zu verstehen (so schon 10 Ob S 34/88 = SSV-NF 2/99). Nur der finanzbehördlich festgelegte Einheitswert bildet die Grundlage für die Pauschalierung des Ausgedinges. Entscheidungstexte 10 ObS 34/94 Entscheidu... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.02.1994

TE OGH 1994/2/15 10ObS34/94

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Entscheidung | OGH | 15.02.1994

TE OGH 1994/1/18 10ObS253/93

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Entscheidung | OGH | 18.01.1994

RS OGH 1994/1/18 10ObS253/93

Norm: B-VG Art7GSVG §149 Abs1GSVG §149 Abs2GSVG §149 Abs3GSVG §149 Abs5GSVG §149 Abs6
Rechtssatz: Keine Bedenken aus dem Grunde der Verfassungswidrigkeit gegen § 149 Abs 1, 2, 3, 5 und 6 GSVG. Entscheidungstexte 10 ObS 253/93 Entscheidungstext OGH 18.01.1994 10 ObS 253/93 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:199... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.01.1994

TE OGH 1993/9/7 10ObS137/93

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Entscheidung | OGH | 07.09.1993

TE OGH 1993/3/18 10ObS303/91(10ObS304/91, 10ObS305/91)

Entscheidungsgründe: Mit Bescheid vom 12.6.1990 erkannte die Beklagte dem 1952 geborenen Kläger ab 1.2.1990 eine Waisenpension nach seinem am 27.1.1990 verstorbenen Vater von monatlich 1.458,30 S samt 100 S Ausgleichszulage(nvorschuß) zu und gewährte ihm die Pension über das 18. Lebensjahr hinaus weiter. Mit Bescheid vom 15.11.1990 stellte die Beklagte die zur Waisenpension gebührende Ausgleichszulage (AZ) ab 1.2.1990 bis auf weiteres fest, und zwar ab 1.2.1990 mit 242 S, ab ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.03.1993

RS OGH 1992/12/15 10ObS129/92

Norm: GSVG §149 Abs1GSVG §149 Abs2GSVG §149 Abs3
Rechtssatz: Bei Leistungen aus einem meist mit einem bäuerlichen Übergabsvertrag verbundenen, aber auch bei einem Wohnhaus möglichen Ausgedinge, das der Versorgung (dem Unterhalt) des Übergebers und/oder naher Angehöriger dient und eine auf seine (deren) Lebenszeit beschränkte Zusammenfassung verschiedenartiger Leistungspflichten des jeweiligen Eigentümers des übergebenen Gutes zu einer Einheit e... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.12.1992

RS OGH 1992/12/15 10ObS129/92, 10ObS137/93, 10ObS265/97m, 10ObS53/01v, 10ObS34/02a, 10ObS196/03a, 10

Norm: ASVG §292 Abs3ASVG §292 Abs4GSVG §149 Abs1GSVG §149 Abs2GSVG §149 Abs3GSVG §149 Abs4
Rechtssatz: Sämtliche Einkünfte des Pensionsberechtigten und seines im gemeinsamen Haushalt wohnenden Ehepartners in Geld oder Geldeswert im Sinne des § 149 Abs 1 bis 3, die nicht im Abs 4 aufgezählt sind, sind bei Feststellung des Anspruches auf Ausgleichszulage zu berücksichtigen. Es kommt daher - abgesehen von den im letztgenannten Absatz abschließend ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.12.1992

TE OGH 1992/12/15 10ObS129/92

Entscheidungsgründe: Mit Bescheid der beklagten Partei vom 25.4.1988 wurde dem Kläger vom 1.1.1988 an eine vorzeitige Alterspension bei langer Versicherungsdauer von mtl 4.918,60 S samt einer Ausgleichszulage (AZ) von mtl 1.235,40 S zuerkannt. Mit Bescheid vom 19.7.1991 stellte die beklagte Partei die AZ vom 1.1.1991 an mit mtl 1.682,80 S fest, rechnete den Vorschuß gegen die Nachzahlung auf und verrechnete den zuviel bezogenen Vorschuß von insgesamt 428,40 S mit der zu erbrin... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.12.1992

TE OGH 1992/4/7 10ObS84/92

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Resch als Vorsitzenden, die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Mag. Engelmaier und Dr. Angst als weitere Richter und die fachkundigen Laienrichter Dr. Strimitzer und Dr. Merth (beide aus dem Kreis der Arbeitgeber) in der Sozialrechtssache der klagenden Partei Theresia D*****, vertreten durch Dr. Emil Schreiner, Rechtsanwalt in Eisen... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.04.1992

TE OGH 1992/3/24 10ObS65/92

Begründung: Der Kläger bezieht von der beklagten Partei eine Alterspension, deren monatliche Höhe vom 1.1.1991 an 7.802,20 S betrug. Mit Bescheid vom 31.5.1991 stellte die beklagte Partei die Höhe der dazu gebührenden Ausgleichszulage vom 1.1.1991 an mit monatlich 419,10 S fest. Dabei legte sie ein monatliches Nettoeinkommen aus einem forstwirtschaftlichen Betrieb von 378,70 S zugrunde. Mit der rechtzeitigen Klage begehrt der Kläger die Ausgleichszulage im gesetzlichen Ausmaß "o... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.03.1992

TE OGH 1992/2/25 10ObS212/91

Begründung: Die Klägerin bezieht von der beklagten Partei seit 1.2.1978 eine Witwenpension. Deren monatliche Höhe betrug vom 1.1.1990 an 3.440,10 S. Dazu erhielt die Klägerin die Ausgleichszulage bzw vom 1.1.1990 an einen monatlichen Vorschuß von 1.761,90 S. Mit Bescheid vom 19.2.1990 stellte die beklagte Partei die Ausgleichszulage der Klägerin vom 1. bis 31.1.1990 mit monatlich 1.753,50 S und vom 1.2.1190 an mit monatlich 1.704,90 S neu fest, rechnete den Vorschuß gegen die Nach... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.02.1992

TE OGH 1992/2/25 10ObS374/91

Begründung: Der am 19.10.1921 geborene Kläger bezieht seit 1.11.1981 von der beklagten Sozialversicherungsanstalt der Bauern die vorzeitige Alterspension bei langer Versicherungsdauer gemäß § 122 BSVG und eine Ausgleichszulage, die jeweils unter Berücksichtigung einer Pauschale für den aufgegebenen Betrieb ermittelt wurde. Ab 1.1.1990 betrugen die Pension S 3.671,20 und die Ausgleichszulage S 1.505,80 monatlich. Am 3.4.1990 beantragte der Kläger die Erhöhung der Ausgleichszulage m... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.02.1992

Entscheidungen 1-30 von 35

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