Entscheidungen zu § 128 Abs. 2 GSVG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 50

TE OGH 2010/4/13 10ObS44/10h

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Senatspräsidenten Dr. Schinko als Vorsitzenden, die Hofräte Dr. Fellinger und Dr. Hoch sowie die fachkundigen Laienrichter Dr. Gabriele Griehsel (aus dem Kreis der Arbeitgeber) und Mag. Stefan Jöchtl (aus dem Kreis der Arbeitnehmer) als weitere Richter in der Sozialrechtssache der klagenden Partei Serhat Kutlu Y*****, TR-*****, vertreten durch Mag. Claudia Steegmüller, Rechtsanwäl... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.04.2010

TE OGH 2010/3/2 10ObS14/10x

Mit rechtskräftigem Urteil des Landesgerichts Eisenstadt als Arbeits- und Sozialgericht vom 13. 9. 2006, GZ 23 Cgs 66/05v-16, wurde das Begehren des am 6. 2. 1978 geborenen Klägers auf Gewährung der Waisenpension im gesetzlichen Ausmaß über das vollendete 27. Lebensjahr (6. 2. 2005) hinaus abgewiesen. Am 25. 10. 2007 beantragte der Kläger bei der beklagten Pensionsversicherungsanstalt neuerlich die Weitergewährung der Waisenpension über das vollendete 27. Lebensjahr hinaus. Die beklagte Parte... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 02.03.2010

TE OGH 2002/11/26 10ObS14/02k

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Entscheidung | OGH | 26.11.2002

TE OGH 2002/6/18 10ObS183/02p

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Entscheidung | OGH | 18.06.2002

TE OGH 2001/11/13 10ObS237/01b

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Entscheidung | OGH | 13.11.2001

TE OGH 2000/12/5 10ObS144/00z

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Entscheidung | OGH | 05.12.2000

RS OGH 2000/7/25 10ObS209/00h, 10ObS144/00z, 10ObS14/10x, 10ObS59/16y, 10ObS35/18x, 10ObS131/20t, 10

Norm: ASVG §252 Abs2 Z2ASVG §252 Abs2 Z1GSVG §128 Abs2 Z1GSVG §128 Abs2 Z2
Rechtssatz: Die Absicht des Gesetzgebers liegt darin, Versorgungsansprüche eines Kindes zu erhalten, nicht aber Versorgungsansprüche für Personen neu zu schaffen, die erst später ihre Erwerbsfähigkeit verloren haben. War im Zeitpunkt des Eintrittes der Erwerbsunfähigkeit die Kindeseigenschaft im Sinne des § 252 Abs 2 Z 1 ASVG nicht mehr gegeben, so kann sie nicht im Sinn... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.07.2000

TE OGH 2000/7/25 10ObS209/00h

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Entscheidung | OGH | 25.07.2000

RS OGH 2000/7/25 10ObS209/00h, 10ObS144/00z, 10ObS14/10x, 10ObS59/16y, 10ObS35/18x, 10ObS131/20t, 10

Norm: ASVG §252 Abs2 Z2ASVG §252 Abs2 Z1GSVG §128 Abs2 Z1GSVG §128 Abs2 Z2
Rechtssatz: Die Absicht des Gesetzgebers liegt darin, Versorgungsansprüche eines Kindes zu erhalten, nicht aber Versorgungsansprüche für Personen neu zu schaffen, die erst später ihre Erwerbsfähigkeit verloren haben. War im Zeitpunkt des Eintrittes der Erwerbsunfähigkeit die Kindeseigenschaft im Sinne des § 252 Abs 2 Z 1 ASVG nicht mehr gegeben, so kann sie nicht im Sinn... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.07.2000

RS OGH 2000/7/25 10ObS209/00h, 10ObS144/00z, 10ObS14/10x, 10ObS59/16y, 10ObS35/18x, 10ObS131/20t, 10

Norm: ASVG §252 Abs2 Z2ASVG §252 Abs2 Z1GSVG §128 Abs2 Z1GSVG §128 Abs2 Z2
Rechtssatz: Die Absicht des Gesetzgebers liegt darin, Versorgungsansprüche eines Kindes zu erhalten, nicht aber Versorgungsansprüche für Personen neu zu schaffen, die erst später ihre Erwerbsfähigkeit verloren haben. War im Zeitpunkt des Eintrittes der Erwerbsunfähigkeit die Kindeseigenschaft im Sinne des § 252 Abs 2 Z 1 ASVG nicht mehr gegeben, so kann sie nicht im Sinn... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.07.2000

TE OGH 2000/2/22 10ObS21/00m

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Entscheidung | OGH | 22.02.2000

TE OGH 1999/10/5 10ObS180/99i

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Entscheidung | OGH | 05.10.1999

TE OGH 1999/9/14 10ObS77/99t

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Entscheidung | OGH | 14.09.1999

TE OGH 1999/5/4 10ObS68/99v

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Entscheidung | OGH | 04.05.1999

TE OGH 1997/8/19 10ObS137/97p

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Entscheidung | OGH | 19.08.1997

TE OGH 1995/9/12 10ObS133/95

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Entscheidung | OGH | 12.09.1995

RS OGH 1995/7/5 10ObS87/95

Norm: GSVG idF vor BGBl 1987/610 §128 Abs2 Z1
Rechtssatz: An das Kriterium der Unüberwindbarkeit sind strenge Anforderungen zu stellen. Es sind nur vom Willen des Betroffenen unabhängige, in seiner Person gelegene Hindernisse, die trotz aller Bemühungen nicht beseitigt werden können, als die Kindeseigenschaft verlängernde Umstände anzuerkennen. Die persönliche Untätigkeit, beim Vater den Anspruch auf ein Studium durchzusetzen, ist kein unüberwi... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 05.07.1995

TE OGH 1995/7/5 10ObS87/95

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Entscheidung | OGH | 05.07.1995

RS OGH 1994/7/19 10ObS146/94, 10ObS87/95

Norm: ASVG §252 Abs2 Z1GSVG aF §128 Abs2 Z1
Rechtssatz: Die Dauer der Verlängerung der Kindeseigenschaft ergibt sich aus dem Vergleich der tatsächlichen Dauer dieser Ausbildung mit dem Zeitaufwand den eine gleichartige Ausbildung ohne Bestehen des Hinderungsgrundes erfordert hätte. Entscheidungstexte 10 ObS 146/94 Entscheidungstext OGH 19.07.1994 10 ObS 146/94 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.07.1994

TE OGH 1994/7/19 10ObS146/94

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Entscheidung | OGH | 19.07.1994

TE OGH 1994/5/11 10ObS79/94

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Entscheidung | OGH | 11.05.1994

TE OGH 1994/4/26 10ObS84/94

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Entscheidung | OGH | 26.04.1994

RS OGH 1994/3/22 10ObS67/94

Norm: ASVG §252 Abs2 Z1GSVG aF §128 Abs2 Z1
Rechtssatz: Bei einer Studentin der Tiermedizin ist eine Allergie auf Katzenhaare und Hundehaare, die trotz Behandlung nicht beseitigt werden konnte und zu einem Studienwechsel zwang, ein die Kindeseigenschaft verlängernder Umstand. Entscheidungstexte 10 ObS 67/94 Entscheidungstext OGH 22.03.1994 10 ObS 67/94 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.03.1994

TE OGH 1994/3/22 10ObS67/94

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Entscheidung | OGH | 22.03.1994

TE OGH 1994/2/28 10ObS42/94

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Entscheidung | OGH | 28.02.1994

RS OGH 1993/11/23 10ObS228/93, 10ObS84/94, 10ObS180/99i, 10ObS209/00h, 10ObS144/00z, 10ObS183/02p, 1

Norm: ASVG §252 Abs2 Z2ASVG §260BSVG §119 Abs2 Z2GSVG §128 Abs2 Z2GSVG §133 Abs1GSVG §138
Rechtssatz: Erwerbsunfähig im Sinne des § 252 Abs 2 Z 2 ASVG (§ 128 Abs 2 Z 2 GSVG, § 119 Abs 2 Z 2 BSVG) ist, wer infolge Krankheit oder Gebrechen nicht imstande ist, auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt einen nennenswerten Verdienst zu erzielen (Hier: ein praktisch tauber Versicherter, der nur Arbeiten verrichten kann, die keine Anforderungen an das Gehör st... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.11.1993

RS OGH 1993/11/23 10ObS228/93, 10ObS84/94, 10ObS180/99i, 10ObS209/00h, 10ObS144/00z, 10ObS183/02p, 1

Norm: ASVG §252 Abs2 Z2ASVG §260BSVG §119 Abs2 Z2GSVG §128 Abs2 Z2GSVG §133 Abs1GSVG §138
Rechtssatz: Erwerbsunfähig im Sinne des § 252 Abs 2 Z 2 ASVG (§ 128 Abs 2 Z 2 GSVG, § 119 Abs 2 Z 2 BSVG) ist, wer infolge Krankheit oder Gebrechen nicht imstande ist, auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt einen nennenswerten Verdienst zu erzielen (Hier: ein praktisch tauber Versicherter, der nur Arbeiten verrichten kann, die keine Anforderungen an das Gehör st... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.11.1993

TE OGH 1993/11/23 10ObS228/93

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Entscheidung | OGH | 23.11.1993

TE OGH 1993/2/23 10ObS256/91

Entscheidungsgründe: Der am 4.11.1965 geborene Kläger war nach der Matura am 4.10.1985 und dem anschließenden Wehrdienst vom 2.10.1986 bis 31.10.1988 an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst (Graz), Expositur Oberschützen, Studienrichtung Schlagzeug, und daneben bis Februar 1989 an der Pädagogischen Akademie in Eisenstadt inskribiert. Dann war er in den Schuljahren 1988/89 und 1989/90 an der Musikschule Oberschützen im Fach Schlagzeug eingeschrieben. Mit Bescheid vom... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.02.1993

RS OGH 1992/9/29 10ObS206/92, 10ObS228/93, 10ObS84/94, 10ObS180/99i, 10ObS209/00h, 10ObS144/00z, 10O

Norm: ASVG §252 Abs2 Z2GSVG §128 Abs2 Z2
Rechtssatz: Voraussetzung für die Annahme der Kindeseigenschaft über das achtzehnte Lebensjahr hinaus ist nach § 252 Abs 2 Z 2 ASVG die Erwerbsunfähigkeit auf Grund geistiger oder körperlicher Gebrechen. Diese liegt vor, wenn jemand wegen des nicht nur vorübergehenden Zustandes der körperlichen und geistigen Kräfte und nicht etwa nur wegen der ungünstigen Lage des Arbeitsmarktes oder wegen vorübergehende... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.09.1992

Entscheidungen 1-30 von 50

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