Entscheidungen zu § 21 GebAG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-3 von 3

TE OGH 1996/3/7 15Os30/96

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Entscheidung | OGH | 07.03.1996

TE OGH 1987/9/3 12Os73/87

Gründe: Mit Beschluß vom 30.April 1987, AZ 11 Bs 40/87, hat das Oberlandesgericht Linz in der Strafsache gegen Alfonso O*** T*** wegen §§ 127 ff StGB, AZ 30 Vr 1945/86 des Landesgerichts Linz, die Gebühren des zur Berufungsverhandlung am 10.April 1987 beigezogenen Dolmetschers Helmut F*** mit 623,70 S (einschließlich Umsatzsteuer) bestimmt; das Mehrbegehren im Betrage von 177 S (zuzüglich Umsatzsteuer) wurde hingegen abgewiesen. Den zuletzt angeführten Betrag hatte der Dolmetscher... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.09.1987

RS OGH 1966/3/22 10Os81/65, 12Os73/87, 15Os30/96

Norm: GebAG 1965 §21StPO §392
Rechtssatz: Gegen den Beschluß des Gerichtshofes zweiter Instanz, mit dem dieser als erste Instanz eine Sachverständigengebühr bestimmt hat, ist ein Rechtsmittel nicht zulässig. Entscheidungstexte 10 Os 81/65 Entscheidungstext OGH 22.03.1966 10 Os 81/65 Veröff: EvBl 1966/346 S 440 = RZ 1966,120 = SSt XXXVII/21 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.03.1966

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