Entscheidungen zu § 143 ForstG

Verwaltungsgerichtshof

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TE Vwgh Erkenntnis 2002/1/22 98/10/0423

Die beschwerdeführenden Parteien stellten am 12. Juni 1997 bei der Bezirkshauptmannschaft Steyr/Land (BH) den Antrag auf Erteilung der Rodungsbewilligung einer 0,65 ha großen Teilfläche des Grundstückes Nr. 1323/2 der KG T. Im Zuge dieses Rodungsverfahrens wurde von der BH von Amts wegen ein Waldfeststellungsverfahren gemäß § 5 des Forstgesetzes 1975 (ForstG) eingeleitet. Mit Bescheid vom 5. Dezember 1997 stellte die BH unter Berufung auf die §§ 5 und 4 Abs. 3 ForstG fest, dass d... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Erkenntnis | 22.01.2002

RS Vwgh 2002/1/22 98/10/0423

Index: 80/02 Forstrecht
Norm: ForstG 1975 §143;ForstG 1975 §144;ForstG 1975 §4 Abs3;
Rechtssatz: Im Beschwerdefall besteht im Hinblick auf ein zivilgerichtliches Urteil (mit dem die beschwerdeführenden Parteien daraufhin verpflichtet worden sind, die auf einer näher bezeichneten Teilfläche eines Grundstücks vorgenommene Aufforstung rückgängig zu machen und den früheren Zustand durch Entfernung der gesetzten Waldpf... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 22.01.2002

RS Vwgh 2002/1/22 98/10/0423

Index: 80/02 Forstrecht
Norm: ForstG 1975 §143;ForstG 1975 §144;ForstG 1975 §4 Abs3;
Rechtssatz: Aus dem System der Regelungen betreffend die Förderung der Aufforstung aus Bundesmitteln (§§ 4 Abs. 3, 143, 144 ForstG 1975) ergibt sich ohne weiteres als Gesetzeszweck die nachhaltige Schaffung von Waldbestand auf den geförderten Grundflächen. Der Sicherung dieses Zweckes dient auch die allein an die Gewährung der För... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 22.01.2002

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