Entscheidungen zu § 1 Abs. 2 UWG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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RS OGH 2008/7/8 4Ob57/08y, 4Ob244/12d

Norm: UWG §1 Abs2 Satz2 C10UWG §1a Abs1UWG Anh Z28
Rechtssatz: Auf die Auslegung von Z 28 des Anhangs zum UWG kommt es nicht an, wenn nicht die generell missbilligte Geschäftspraktik, Kinder als Kaufmotivatoren für ihre Eltern zu instrumentalisieren beanstandet wird, sondern dass zu diesem Zweck gegenüber den Kindern unlautere Mittel eingesetzt werden. Entscheidungstexte 4 Ob 57/08y Ent... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.07.2008

RS OGH 2008/7/8 4Ob57/08y, 4Ob244/12d, 4Ob95/13v, 4Ob27/13v

Norm: UWG §1 Abs2 Satz2 C10UWG §1a Abs1UWG Anh Z28
Rechtssatz: An Kinder gerichtete Werbung ist - wie sich wohl auch aus einem Gegenschluss zu Z 28 des Anhangs zum UWG ergibt - nicht absolut unzulässig. Entscheidungstexte 4 Ob 57/08y Entscheidungstext OGH 08.07.2008 4 Ob 57/08y Veröff: SZ 2008/96 4 Ob 244/12d Entscheidungstext OGH 1... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.07.2008

RS OGH 1973/6/26 4Ob318/73, 4Ob332/74, 4Ob389/82, 4Ob351/87, 4Ob378/87, 4Ob391/87, 4Ob140/93, 4Ob100

Norm: UWG §1 Abs2 Satz1UWG §1 EUWG §2 C2aUWG §28a
Rechtssatz: Bei der Ermittlung der Verkehrsauffassung ist ein durchschnittlicher Maßstab anzulegen, entscheidend kann immer nur jene Bedeutung der Angabe sein, die sich beim flüchtigen Lesen ergibt, hiebei kommt es immer auf den Gesamteindruck der Mitteilung an. Entscheidungstexte 4 Ob 318/73 Entscheidungstext OGH 26.06.1973 4 Ob 318/73... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.06.1973

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