Entscheidungen zu § 6a Abs. 4 GmbHG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-7 von 7

TE OGH 2007/9/26 7Ob129/07g

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Entscheidung | OGH | 26.09.2007

RS OGH 2007/9/26 7Ob129/07g

Norm: GmbHG §6 Abs4GmbHG §6a Abs4GmbHG §52 Abs1GmbHG §52 Abs6AktG §20 Abs3
Rechtssatz: Die Sacheinlage ist auch dann ausreichend genau und vollständig im Gesellschaftsvertrag im Sinne der §52 Abs1 und 6 iVm § 6 Abs 4, §6a Abs 4 GmbHG und § 20 Abs 3 AktG festgesetzt, wenn im Gesellschaftsvertrag festgehalten wird, dass die Sacheinlage eingebracht wurde und ausdrücklich auf die gleichzeitig zum Firmenbuch eingebrachten Urkunden verwiesen wird, au... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.09.2007

TE OGH 2006/8/31 6Ob123/06s

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Entscheidung | OGH | 31.08.2006

TE OGH 2003/9/11 6Ob103/03w

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Entscheidung | OGH | 11.09.2003

TE OGH 2000/6/28 6Ob7/00y

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Entscheidung | OGH | 28.06.2000

RS OGH 2000/4/13 6Ob8/00w, 6Ob7/00y, 6Ob103/03w, 6Ob123/06s

Norm: GmbHG §6a Abs2GmbHG §6a Abs4HGB §202
Rechtssatz: Die Gründungsprüfung von Sacheinlagen gemäß § 6a Abs 4 GmbHG ist nicht auf die im Abs 2 leg cit geregelte Sacheinlage eines Unternehmens anzuwenden. Der Gesetzgeber fördert mit dem UmgrStG Umgründungen steuerlich und unterstützte dies auch handelsrechtlich unter anderem mit der Neufassung des § 202 HGB, der die Buchwertfortführung wahlweise gestattet. Bei der Einbringung eines bilanzierende... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.04.2000

TE OGH 2000/4/13 6Ob8/00w

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Entscheidung | OGH | 13.04.2000

Entscheidungen 1-7 von 7