Entscheidungen zu § 71 Abs. 2 AktG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-17 von 17

TE OGH 2007/10/2 4Ob151/07w

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Entscheidung | OGH | 02.10.2007

TE OGH 2003/9/24 9Ob61/03s

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Entscheidung | OGH | 24.09.2003

TE OGH 2002/11/7 8ObA209/02x

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Entscheidung | OGH | 07.11.2002

TE OGH 2001/10/22 1Ob49/01i

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Entscheidung | OGH | 22.10.2001

TE OGH 2000/1/26 9Ob302/99y

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Entscheidung | OGH | 26.01.2000

TE OGH 1998/11/24 1Ob188/98y

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Entscheidung | OGH | 24.11.1998

TE OGH 1998/11/11 7Ob173/98m

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Entscheidung | OGH | 11.11.1998

TE OGH 1998/10/29 8Ob254/98f

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Entscheidung | OGH | 29.10.1998

TE OGH 1995/4/25 1Ob538/95

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Entscheidung | OGH | 25.04.1995

TE OGH 1989/7/12 9ObA140/89

Entscheidungsgründe: Die Klägerin war bei der Beklagten seit 21.Oktober 1985 gegen ein Monatsentgelt von S 7.500 brutto als Sekretärin beschäftigt. Mit der Behauptung, sie sei am 11.Februar 1986 wegen Vorenthaltens von Entgeltansprüchen berechtigt vorzeitig ausgetreten, begehrt sie ihr restliches Gehalt von Jänner bis März 1986, die aliquoten Sonderzahlungen für 1985 und 1986 sowie eine Urlaubsabfindung in Höhe von insgesamt S 34.375 brutto sA. Die Beklagte beantragte, die Klage a... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.07.1989

RS OGH 1989/7/12 9ObA140/89

Norm: ABGB §863 IABGB §1029 B3ABGB §1157AktG §71 Abs2GmbHG §18
Rechtssatz: Die Arbeitnehmer haben schon auf Grund der den Arbeitgeber auch im Bereich des Arbeitsvertrages treffenden Aufklärungspflicht und Fürsorgepflicht Anspruch darauf, daß die Vertretungsverhältnisse nicht zu ihren Lasten verschleiert werden; handelt daher ein Kollektivgeschäftsführer nach faktischer Einstellung des zweiten kollektiv vertretungsbefugten Geschäftsführer insbes... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.07.1989

TE OGH 1989/6/28 3Ob207/88

Entscheidungsgründe: Die drei minderjährigen Klägerinnen sind zu je 1/3 Miteigentümer der Liegenschaft EZ 373 KG Thurnberg, die sie durch Kauf von ihren Eltern Gerhard und Maria Christine B***, die je zu einem Viertel Anteilseigentümer waren, und ihrer väterlichen Großmutter Therese B***, die Eigentümerin der zweiten Hälfte war, im August 1986 erworben haben. Die Einverleibung des Eigentumsrechtes wurde vom Bezirksgericht Hallein am 26.Jänner 1987 im Rang der Anmerkung der Rangord... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.06.1989

TE OGH 1988/3/16 1Ob516/88

Entscheidungsgründe: Im Handelsregister des Landesgerichtes Salzburg ist unter HRA 3311 die klagende Partei N. Arthur G*** Gesellschaft mbH & Co. KG eingetragen, deren persönlich haftender Gesellschafter die unter HRB 2189 eingetragene N. Arthur G*** Gesellschaft mbH ist. Auf Grund des Gesellschaftsvertrages vom 1. September 1975 war die Vertretungsbefugnis in der Gesellschaft mbH dahin geregelt, daß die Gesellschaft, wenn mehrere Geschäftsführer bestellt sind, durch je zwei G... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.03.1988

TE OGH 1985/12/10 4Ob164/85

Entscheidungsgründe: Der Kläger war seit 15.März 1946, zunächst als Kassier, später als Kassenvorstand und zuletzt als Kassendirektor bei der beklagten S***- UND D*** Ö*** A*** REG. G*** MBH angestellt. Diese wurde während des Rechtsstreites durch Übertragung ihres Vermögens als Ganzes mit der V*** V*** V*** L***-L*** REG. G*** MBH als übernehmender Gesellschaft verschmolzen (§ 1 Abs 1 Z 1 GenVG). Gemäß § 5 GenVG bewirkt die Eintragung der Verschmelzung durch Aufnahme in das Genos... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.12.1985

RS OGH 1985/12/10 4Ob164/85

Norm: AktG §71 Abs2GenG §17 Abs2
Rechtssatz: Sind zwei (von insgesamt mehreren) Vorstandsmitgliedern gemeinsam vertretungsberechtigt, so kann es als ausreichend angesehen werden, wenn eines dieser beiden Vorstandsmitglieder das andere zur Vornahme eines bestimmten Geschäftes ermächtigt. Entscheidungstexte 4 Ob 164/85 Entscheidungstext OGH 10.12.1985 4 Ob 164/85 Veröff: SZ 58... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.12.1985

RS OGH 1965/9/14 8Ob211/65

Norm: AktG §71 Abs2GmbHG §15 Abs3GmbHG §18 Abs2GmbHG §18 Abs3
Rechtssatz: Eine von der gesetzlichen Regelung abweichende Regelung der Vertretungsmacht der Geschäftsführer und der Vertretung der Gesellschaft ist im Gesellschaftsvertrag abschließend vorzunehmen und kann nicht auf ein Organ der Gesellschaft, etwa die Gesellschafterversammlung, übertragen werden (entgegen RGZ 164, RGZ 177, mit der das Reichsgericht von der bisherigen Rechtsprechung... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.09.1965

RS OGH 1964/6/16 8Ob139/64, 7Ob345/64, 7Ob87/68, 5Ob16/69, 1Ob124/70, 4Ob48/76, 1Ob520/79, 1Ob694/78

Norm: ABGB §863 IABGB §1029 B3AktG §71 Abs2GmbHG §18 Abs2
Rechtssatz: Der äußere Tatbestand muss im Fall einer kollektiven Vertretung, ob es sich nun um ein positives Tun oder um Unterlassungen handelt, durch die kollektiv Vertretungsbefugten gesetzt werden. Entscheidungstexte 8 Ob 139/64 Entscheidungstext OGH 16.06.1964 8 Ob 139/64 Veröff: HS 4084/50 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.06.1964

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