Entscheidungen zu § 76 Abs. 1 ASGG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

15 Dokumente

Entscheidungen 1-15 von 15

TE OGH 2011/2/1 10ObS134/10v

Begründung: Das Erstgericht verpflichtete die beklagte Partei, dem Kläger ab 1. 1. 2009 bis 31. 3. 2009 die Zuschusspension in ungekürzter Höhe weiter zu gewähren; das Mehrbegehren auf ungekürzte Pensionsgewährung ab dem 1. 4. 2009 wies es - unbekämpft und daher rechtskräftig - ab. Das Berufungsgericht gab der Berufung der beklagten Partei mit Urteil vom 19. 7. 2010 nicht Folge und sprach aus, dass die ordentliche Revision nicht zulässig sei. Rechtliche Beurteilung ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.02.2011

TE OGH 2004/10/12 10ObS146/04z

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Entscheidung | OGH | 12.10.2004

TE OGH 2002/7/18 10ObS210/02h

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Entscheidung | OGH | 18.07.2002

RS OGH 2002/2/12 10ObS26/02z, 10ObS210/02h, 10ObS146/04z, 10ObS134/10v, 10ObS108/12y, 10ObS71/13h, 1

Norm: ZPO §155 Abs1ASGG §76 Abs1
Rechtssatz: In den in § 76 Abs 1 ASGG angeführten Rechtsstreitigkeiten wird das Verfahren durch den Tod des Klägers in jeder Lage des Verfahrens auch dann unterbrochen, wenn der Verstorbene durch einen Rechtsanwalt oder eine andere mit Prozessvollmacht ausgestattete Person vertreten war. Entscheidungstexte 10 ObS 26/02z Entscheidungstext OGH 12.02.2002... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.02.2002

TE OGH 2002/2/12 10ObS26/02z

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Entscheidung | OGH | 12.02.2002

RS OGH 2000/5/11 B13RJ85/98R

Norm: ASVG §408ASVG §107aASGG §76 Abs1
Rechtssatz: Stirbt ein Sonderrechtsnachfolger wenige Tage nach dem Berechtigten, so wächst der fällige Geldleistungsanspruch den gemäß § 56 Abs 1 SGB I nächstrangig Begünstigten zu. Veröff: SGb 2001,140 Schlagworte *D* European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:AUSL000:2000:RS0114801 Im RIS seit 10.06.2000 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.05.2000

TE OGH 1998/3/10 10ObS387/97b

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Entscheidung | OGH | 10.03.1998

TE OGH 1998/3/10 10ObS90/98b

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Entscheidung | OGH | 10.03.1998

TE OGH 1998/1/28 7Rs4/98d

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Entscheidung | OGH | 28.01.1998

RS OLG Wien 1998/01/28 7RS4/98d

Rechtssatz: Berücksichtigt man den Zweck des Pflegegeldes (vgl. §1 BPGG) und den Wortlaut des Abs. 1 Z 2 (des §19 leg.cit.), der keine Einschränkung auf natürliche Personen enthält, so ist anders als nach dem Abs. 1 Z 1 hier auch einer juristischen Person, welche (die erbrachten und allenfalls in einer Verhandlung [§165 Abs. 2 und 3 ZPO] zu prüfenden) pflegebedürftige Mehraufwendungen überwiegend getragen hat, die Berechtigung zum Bezug und damit zur Fortsetzung des Verfahrens einzuräumen ... mehr lesen...

Rechtssatz | OLG Wien | 28.01.1998

TE OGH 1997/11/4 10ObS384/97m

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Entscheidung | OGH | 04.11.1997

TE OGH 1997/9/30 10ObS274/97k

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Entscheidung | OGH | 30.09.1997

TE OGH 1997/3/18 10ObS29/97f

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Entscheidung | OGH | 18.03.1997

RS OGH 1997/3/7 10ObS56/97a, 10ObS29/97f, 10ObS274/97k, 10ObS384/97m, 10ObS90/98b, 10ObS387/97b, 10O

Norm: ZPO §164ASGG §76 Abs1ASGG §76 Abs4BPGG §19 Abs3
Rechtssatz: Verstirbt der (vermeintlich) Pflegebedürftige während eines bereits anhängigen gerichtlichen Verfahrens, ergibt sich die Fortsetzungsberechtigung nicht unmittelbar aus dem Bundespflegegeldgesetz, sondern aus § 76 ASGG. Nach Abs 1 dieser Bestimmung unterbricht der Tod des Klägers das Verfahren an sich in jeder Lage. Die Aufnahmeberechtigung richtet sich in einem solchen Fall nicht... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.03.1997

TE OGH 1997/3/7 10ObS56/97a

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Entscheidung | OGH | 07.03.1997

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