Entscheidungen zu § 312 Abs. 1 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-8 von 8

TE OGH 2008/4/3 8ObA18/08t

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch die Vizepräsidentin des Obersten Gerichtshofs Hon.-Prof. Dr. Langer als Vorsitzende und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Spenling und Dr. Kuras sowie die fachkundigen Laienrichter Dr. Reinhard Drössler und Alfred Klair als weitere Richter in der Arbeitsrechtssache der klagenden Partei Evelyn G*****, vertreten durch Dr. Harald Burmann, Dr. Peter Wallnöfer, Dr. Roman Bach... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.04.2008

TE OGH 2006/7/26 3Ob69/05a

Entscheidungsgründe: Die am 10. Mai 1941 geborene Erstbeklagte und der am 3. Juni 1940 geborene Zweitbeklagte lasen Ende 2001 in einer Zeitung ein Inserat der klagenden Partei, in dem „Kredite für Arbeiter, Angestellte, Pensionisten, Staatsbedienstete" angeboten wurden. Dem weiteren Text „JPY-Kredite ab 1,25 % eff. bei Hyp. Kredite (max. 360 Mte.). Beispiele nur mit Zinsen, den Tilgungsträger bestimmen Sie." folgten Beispiele für monatliche Rückzahlungsraten, weiters hieß es „Sofort... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.07.2006

TE OGH 1995/2/22 3Ob508/95

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Entscheidung | OGH | 22.02.1995

TE OGH 1994/5/3 1Ob602/93

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Entscheidung | OGH | 03.05.1994

TE OGH 1991/12/18 1Ob605/91

Begründung: Mit Verträgen vom 30.11.1988 und 30.1.1989 übernahm der Beklagte auf unbestimmte Zeit vom Kläger (als Vertreter der A*****, Inc.) den exklusiven Vertrieb des ***** Giude in der Bundesrepublik Deutschland, Italien, Spanien, Portugal, Benelux, Frankreich und der Türkei. Die Firma A***** zahlte für die Aufbauarbeit und die Erstellung einer Bürostruktur Beträge von DM 20.000 und S 50.000. Diese Akontozahlungen sollten mit einem Satz von 5 % der Umsatzprovision unverzinst zur... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.12.1991

RS OGH 1991/12/18 1Ob605/91

Norm: ZPO §312 Abs1
Rechtssatz: Bei unterfertigten Privaturkunden hat sich der Beweisgegner nicht nur über die Echtheit der Urkunden, sondern darüber hinaus über die Echtheit der Namensunterschriften zu erklären. Nur wenn auch die Echtheit der Namensunterschrift bestritten wird, ist die Frage nach dem Ursprung des Textes bedeutungslos. Entscheidungstexte 1 Ob 605/91 Entscheidungstext... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.12.1991

RS OGH 1991/12/18 1Ob605/91, 1Ob528/94, 6Ob222/09d

Norm: ZPO §312 Abs1
Rechtssatz: Echt ist eine Urkunde dann, wenn sie tatsächlich von dem als Aussteller Bezeichneten herrührt (Fasching, Lehrbuch 2. Auflage RdZ 949; Rechberger - Simotta, ZPR 3. Auflage RdZ 506; Sperl, Lehrbuch 408). Entscheidungstexte 1 Ob 605/91 Entscheidungstext OGH 18.12.1991 1 Ob 605/91 Veröff: EvBl 1992/69 S 300 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.12.1991

RS OGH 1991/12/18 1Ob605/91, 1Ob602/93, 3Ob508/95, 3Ob69/05a, 8ObA18/08t

Norm: ZPO §294ZPO §312 Abs1
Rechtssatz: Wird nur die Echtheit des Textes einer unterfertigten Privaturkunde nicht aber die Echtheit der Namensunterschrift bestritten, hat der Bestreitende zu beweisen, daß der Text - etwa wegen späterer Verfälschung, Unterschiebung zur Unterschrift oder blankettwidriger Ausfüllung - nicht echt ist. Entscheidungstexte 1 Ob 605/91 Entscheidungstext OGH... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.12.1991

Entscheidungen 1-8 von 8