Entscheidungen zu § 30 Abs. 1 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-9 von 9

TE OGH 2002/12/12 6Ob17/02x

Begründung: Über das Vermögen der T***** Gesellschaft mbH (in der Folge als Gemeinschuldnerin bezeichnet) wurde mit Beschluss vom 9. 11. 1992 der Konkurs eröffnet; der Kläger wurde zum Masseverwalter bestellt. Die Rechtsvorgängerin der Beklagten, die I***** GmbH (in der Folge als Beklagte bezeichnet) schloss hinsichtlich des Hauptsitzes der Gemeinschuldnerin am 10. 7. 1990 und hinsichtlich deren Zweigniederlassung in S***** (Deutschland) am 25. 7. 1990 jeweils gleichlautende Facto... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.12.2002

TE OGH 1997/1/30 6Ob2380/96k

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Entscheidung | OGH | 30.01.1997

TE OGH 1996/11/21 6Ob2296/96g

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Entscheidung | OGH | 21.11.1996

TE OGH 1995/8/30 7Ra113/95

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Entscheidung | OGH | 30.08.1995

RS OGH 1995/8/30 7Ra113/95

Norm: ZPO §30 Abs1
Rechtssatz: verweist auf die schriftliche Vollmachtsurkunde, während Abs.2 dieser Bestimmung normiert, daß die Berufung auf die erteilte Ermächtigung deren urkundlichen Nachweis ersetzt, ohne daß ausdrücklich die schriftlich erteilte Ermächtigung im Gesetz genannt ist. Dies gilt gemäß § 40 Abs. 5 ASGG zwar auch für die qualifizierten Vertreter gemäß § 40 Abs. 1 Z 2-4 ASGG, wobei jedoch die Berufung auf die schriftlich erteilt... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.08.1995

RS OGH 1983/1/12 1Ob816/82

Norm: ZPO §30 Abs1ZPO §41 F1
Rechtssatz: Kein Kostenzuspruch für gesonderte Vollmachtsvorlage vor der ersten Tagsatzung. Entscheidungstexte 1 Ob 816/82 Entscheidungstext OGH 12.01.1983 1 Ob 816/82 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1983:RS0035783 Dokumentnummer JJR_19830112_OGH0002_0010O... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.01.1983

TE OGH 1972/6/29 2Ob128/72

Für die beklagte Partei schritt bei der ersten Tagsatzung durch Rechtsanwaltsanwärter Dr N Rechtsanwalt Dr H ein, der seine Bevollmächtigung nicht nachweisen konnte und einen Antrag auf Zulassung gemäß § 38 ZPO gegen Beibringung der Vollmacht binnen 4 Wochen stellte. Der Kläger beantragte für den Fall der nicht rechtzeitigen Vollmachtsvorlage Fällung des Versäumungsurteiles. Das Erstgericht verkundete den Beschluß in diesem Sinne. Innerhalb der Frist legte die Beklagte mittels Schrift... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.06.1972

RS OGH 1972/6/29 2Ob128/72, 2Ob129/72, 1Ob22/81, 1Ob48/82

Norm: ZPO §30 Abs1ZPO §37ZPO §38ZPO §84 I
Rechtssatz: Wird innerhalb der nach § 38 ZPO gesetzten Frist der Nachweis der Bevollmächtigung durch eine Vollmachtsurkunde nicht erbracht, so ist § 84 ZPO nicht heranzuziehen, weil es sich nicht um ein Formgebrechen handelt. Entscheidungstexte 2 Ob 128/72 Entscheidungstext OGH 29.06.1972 2 Ob 128/72 Veröff: SZ 45/76 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.06.1972

RS OGH 1953/9/2 3Ob489/53

Norm: ABGB §1008ZPO §30 Abs1
Rechtssatz: Eine Vollmacht "ich gebe meinem Sohne .... die Vollmacht, daß er mich am .... um ... Uhr bei Gericht vertritt" ist keine Prozeßvollmacht und befugt den Bevollmächtigten nicht zum Vergleichsabschluß. Entscheidungstexte 3 Ob 489/53 Entscheidungstext OGH 02.09.1953 3 Ob 489/53 European Case Law I... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.09.1953

Entscheidungen 1-9 von 9