Entscheidungen zu § 261 Abs. 2 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-13 von 13

RS OGH 2018/1/23 4R6/18g

Norm: ZPO §261 Abs2ZPO §230a
Rechtssatz: Die Voraussetzung nach § 230a ZPO, dass der Kläger keine Gelegenheit hatte, einen Überweisungsantrag zu stellen, ist im Hinblick auf die Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs, dass § 261 Abs 6 ZPO jedem Rechtsanwalt bekannt sein muss (8 Ob 74/01t), nicht erfüllt, wenn das Gericht von der Anberaumung einer mündlichen Verhandlung über die Einrede nach § 261 Abs 2 ZPO idF BGBl I 2015/94 abgesehen hat, je... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.01.2018

TE OGH 2004/10/20 3Ob219/04h

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Entscheidung | OGH | 20.10.2004

TE OGH 2004/2/26 2Ob35/04t

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Entscheidung | OGH | 26.02.2004

TE OGH 2003/4/24 3Ob79/03v

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Entscheidung | OGH | 24.04.2003

TE OGH 1998/5/7 6Ob82/98x

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Entscheidung | OGH | 07.05.1998

TE OGH 1997/5/28 9ObA39/97v

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Entscheidung | OGH | 28.05.1997

TE OGH 1993/7/8 8Ob1588/93

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Entscheidung | OGH | 08.07.1993

TE OGH 1990/10/24 9ObA273/90

Begründung: Der Kläger brachte am 28.Juni 1989 eine Klage gegen eine als "Reisebüro S***, Geschäftsführer Frau Mag.Inge G***, Graz, Schörgelgasse 6", bezeichnete beklagte Partei ein, in der er S 88.702,10 brutto sA an Überstundenentgelt, Reisediäten und Sachaufwendungen aus einem beendeten Arbeitsverhältnis forderte. In der Ersten Tagsatzung vom 11.Juli 1989 beantragte der für die beklagte Partei einschreitende Rechtsvertreter die "Zurückweisung der Klage wegen Prozeßunfähigkeit, ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.10.1990

TE OGH 1989/11/29 3Ob575/89

Begründung: Die beklagte Partei erhob in ihrer gemäß § 243 Abs. 4 ZPO mit schriftlichem Beschluß aufgetragenen Klagebeantwortung ua die Einrede der örtlichen Unzuständigkeit. Das Erstgericht beraumte mit ZP-Form 27 eine "mündliche Verhandlung" an, wobei der Ladung der Beisatz beigegeben wurde: "Gegenstand ist die Verhandlung über die örtliche Zuständigkeit". In dieser Tagsatzung wurde gemäß dem Verhandlungsprotokoll die Klage vorgetragen. Die beklagte Partei wendete ein wie in ihr... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.11.1989

TE OGH 1986/5/28 1Ob19/86

Begründung: Mit Bescheid des Landeshauptmanns von Steiermark vom 10.Juli 1970, GZ 3-348 Ga 12/29-1970, wurde dem Antrag der beklagten Partei auf Neufestsetzung der Schutzgebiete für das Wasserwerk Andritz Folge gegeben und zum Schutze der Wasserversorgungsanlage gegen Verunreinigungen sowie gegen eine Beeinträchtigung ihrer Ergiebigkeit ein weiteres Schutzgebiet bestimmt, das die Bezeichnung "Schutzgebiet III" führt. Im Bereiche dieses Schutzgebietes III befand sich im Jahre 1970 ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.05.1986

TE OGH 1985/2/28 8Ob69/84

Begründung: Mit seiner am 22. 9. 1983 beim Erstgericht eingelangten Klage begehrte der Kläger aus dem Rechtsgrund des Schadenersatzes aus einem am 3. 9. 1979 in L*****, Gemeinde W*****, stattgefundenen Verkehrsunfall die Verurteilung der Beklagten zur ungeteilten Hand, und zwar „bis zur Höhe der Deckungs- bzw- Haftpflichtsumme“, zur Zahlung von S 429.142,85 s.A. Die Beklagten wendeten in der ihnen aufgetragenen Klagebeantwortung im wesentlichen ein, daß den Lenker des am Unfall b... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.02.1985

RS OGH 1976/11/23 5Ob672/76, 7Ob680/80, 5Ob619/81, 8Ob514/82, 1Ob17/82, 1Ob738/82, 8Ob69/84, 3Ob575/

Norm: ZPO §261 Abs2
Rechtssatz: Wird über die Unzuständigkeitseinrede abgesondert verhandelt, ohne dass das Verfahren in der Hauptsache fortgeführt wird, ist der Beschluss abgesondert anfechtbar. Entscheidungstexte 5 Ob 672/76 Entscheidungstext OGH 23.11.1976 5 Ob 672/76 7 Ob 680/80 Entscheidungstext OGH 09.10.1980 7 Ob 680/80 Beisatz... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.11.1976

RS OGH 1956/3/21 1Ob176/56, 2Ob449/58, 6Ob296/60, 4Ob12/67, 7Ob61/70, 1Ob68/73, 5Ob619/81, 6Ob513/82

Norm: ZPO §261 Abs2
Rechtssatz: Selbst wenn der vom Erstgericht gefasste Beschluss auf Verwerfung der Unzuständigkeitseinrede oder der Einrede der Unzulässigkeit des Rechtsweges unter gleichzeitiger Fortführung des Verfahrens in der Hauptsache zu Unrecht ausgefertigt und den Parteien zugestellt wurde, steht diesen ein abgesondertes Rechtsmittel dagegen nicht zu. Entscheidungstexte 1 Ob 176/56 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.03.1956

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