Entscheidungen zu § 9 Abs. 2 StrG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-28 von 28

TE OGH 2010/9/29 7Ob156/10g

Begründung: Der Vater ist außer für Denisa noch für zwei am 8. 12. 2001 und am 8. 5. 1999 geborene Kinder gesetzlich sorgepflichtig und weiters teilweise für seine Ehegattin, die als Reinigungskraft ein Durchschnittsnettoeinkommen von 788 EUR monatlich bezieht. Der Vater hatte im Beobachtungszeitraum folgendes Einkommen: monatliches Durchschnitts- steuerpflichtige                nettoeinkommen Bezüge 2005                         ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.09.2010

TE OGH 2008/6/10 4Ob73/08a

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Entscheidung | OGH | 10.06.2008

TE OGH 2006/6/27 3Ob139/06x

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Entscheidung | OGH | 27.06.2006

TE OGH 2006/4/4 1Ob39/06a

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Entscheidung | OGH | 04.04.2006

TE OGH 2004/8/26 3Ob29/04t

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Entscheidung | OGH | 26.08.2004

TE OGH 2004/2/25 7Ob309/03x

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Entscheidung | OGH | 25.02.2004

TE OGH 2003/9/11 6Ob308/02s

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Entscheidung | OGH | 11.09.2003

TE OGH 2003/7/10 2Ob63/03h

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Entscheidung | OGH | 10.07.2003

TE OGH 2003/2/20 6Ob9/03x

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Entscheidung | OGH | 20.02.2003

TE OGH 2002/7/11 6Ob281/01v

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Entscheidung | OGH | 11.07.2002

TE OGH 2001/9/25 4Ob200/01t

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Entscheidung | OGH | 25.09.2001

RS OGH 2001/9/25 4Ob200/01t

Norm: AußStrG §9 Abs2 A2fAußStrG §230ZPO §526 Abs1 A
Rechtssatz: Dass das Gericht über den Antrag auf Aufteilung mündlich zu verhandeln hat, bedeutet nicht, dass eine mündliche Verhandlung auch zum Zwecke der Herbeiführung einer Einigung zwischen den Verfahrensbeteiligten abgehalten werden müsste. Im Unterlassen einer mündlichen Rekursverhandlung (die der Revisionsrekurswerber anregte, um die Möglichkeit einer Einigung zu eröffnen) kann daher... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.09.2001

TE OGH 2000/12/14 6Ob297/00w

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Entscheidung | OGH | 14.12.2000

TE OGH 2000/12/14 6Ob277/00d

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Entscheidung | OGH | 14.12.2000

TE OGH 1999/5/20 6Ob330/98t

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Entscheidung | OGH | 20.05.1999

TE OGH 1996/7/26 1Ob2222/96p

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Entscheidung | OGH | 26.07.1996

TE OGH 1996/3/14 6Ob1522/96

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Entscheidung | OGH | 14.03.1996

TE OGH 1995/6/23 1Ob559/95

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Entscheidung | OGH | 23.06.1995

TE OGH 1991/5/16 6Ob563/91

Begründung: Dem im Volksschulalter stehenden Kind wurde mit Beschluß vom 20. November 1987 für die Zeit vom 1.November 1987 bis 31. Oktober 1990 gemäß § 4 Z 3 UVG ein an seine nun obsorgeberechtigte Mutter zahlbarer Unterhaltsvorschuß gewährt. Der Vater befindet sich voraussichtlich bis Oktober 1992 in Strafhaft. Über Antrag der Mutter vom 19.Jänner 1988 wurde der Magistrat der Stadt Wien mit rechtskräftigem Beschluß vom 5. April 1988 erkennbar im Hinblick auf § 9 Abs 3 zweiter Satz... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.05.1991

TE OGH 1990/3/28 2Ob537/90

Begründung: Mit Urteil des Bezirksgerichtes Klagenfurt vom 12.Juli 1989, 3 C 42/88-15, wurde die Ehe des Antragstellers und der Antragsgegnerin nach § 55 Abs. 3 EheG geschieden und das Alleinverschulden des Antragstellers an der Zerrüttung der Ehe festgestellt. Die Berufung gegen dieses Urteil blieb erfolglos. Über die vom Antragsteller erhobene Revision wurde noch nicht entschieden. Unter Hinweis auf die Teilrechtskraft des erstgerichtlichen Urteiles hinsichtlich des Ausspruches ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.03.1990

TE OGH 1988/3/3 6Ob533/88 (6Ob534/88)

Begründung: Die beiden pflegebefohlenen Knaben sind Zwillinge. Sie kamen am 2. Februar 1987 zur Welt. Ihre Eltern hatten am 15. November 1974 geheiratet. Zur Zeit der Geburt der Zwillinge standen die Mutter im 31., der Vater im 47. Lebensjahr. Eine im August 1975 geborene Schwester der Zwillinge wächst in einer Pflegefamilie heran. Die Wohnverhältnisse der Eltern sind überaus beengt. Das Einkommen der Eltern beschränkt sich auf Leistungen des Arbeitsamtes an Notstandshilfe. Bereit... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.03.1988

TE OGH 1987/2/24 2Ob525/87

Begründung: Der am 28.November 1985 verstorbene Aldo Johann Z*** hinterließ ein Testament, in dem er seine Ehegattin Ernestine Z*** zur Alleinerbin einsetzte. Weiters hielt er fest, daß er seinem Sohn aus der Ehe mit Ernestine Z*** die ihm gehörende Hälfte der Liegenschaft EZ 769 KG St. Martin auf den Todesfall geschenkt habe, wobei diese Schenkung auf den Pflichtteil anzurechnen sei. Seiner Tochter aus erster Ehe, Britta DE P***, vermachte er Liegenschaftsanteile und hielt fest, ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.02.1987

TE OGH 1987/2/24 2Ob523/87

Begründung: In ihrem am 24.1.1986 beim Vormundschaftsgericht eingelangten Antrag stellte Luzia T*** als Mutter und Vormund der mj. Amela T***, geboren am 30.9.1984, das Ersuchen, die vom Mündel wegen Tötung seines ae. Vaters gegen die Republik Österreich einzubringende Amtshaftungsklage (betreffend ein Rentenleistungsbegehren) im Sinne des angeschlossenen Klagsentwurfes vormundschaftsbehördlich zu genehmigen. Gleichzeitig verwies die Vormünderin auf die von ihr "dem gefertigten Re... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.02.1987

TE OGH 1985/11/27 8Ob646/85

Begründung: Das Erstgericht wies mit Beschluß vom 7. 8. 1985, ON 83, den Antrag der Mutter der Minderjährigen sowie des besonderen Sachwalters Bezirkshauptmannschaft F***** auf Verpflichtung der väterlichen Großmutter E***** zur Leistung eines monatlichen Unterhaltsbetrages von S 2.200 für die Minderjährigen ab 1. 4. 1985 ab. Gegen diesen Beschluß erhoben die Mutter und die Bezirkshauptmannschaft F***** gemeinsam Rekurs mit dem Antrag auf Abänderung im Sinne der Stattgebung des A... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.11.1985

TE OGH 1983/2/3 6Ob10/82

Am 24. 2. 1981 hatte die GesmbH bei einem Stammkapital von 8 Mio. S folgende Gesellschafter: Die Antragstellerin mit einer Stammeinlage von 2 222 000 S (27.775%), den Geschäftsführer mit einer Stammeinlage von 500 000 S (6.25%) und eine schweizerische Holding-AG mit einer Stammeinlage von 5 278 000 S (65.975%). Am 24. 2. 1981 fand eine Generalversammlung statt, bei der die spätere Antragstellerin eine Bestellung von Revisoren beantragte. Nach den Behauptungen der Antragstellerin habe ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.02.1983

TE OGH 1966/2/8 8Ob19/66 (8Ob20/66)

Auf Grund mehrerer Wechselzahlungsaufträge wurde der nunmehrigen Beklagten die Exekution zur Sicherstellung durch Pfändung der in der Gewahrsame des Schuldners Emanuel P. befindlichen Fahrnisse bewilligt. Die Pfändung wurde am 8. September 1964 vollzogen. Über die gegen die Wechselzahlungsaufträge erhobenen Einwendungen ist noch nicht rechtskräftig entschieden. Am 12. April 1965 wurde über das Vermögen des Emanuel P. der Konkurs eröffnet. Der Masseverwalter ficht mit der vorliegenden ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.02.1966

TE OGH 1966/1/13 5Ob298/65

Begründung: Die Ehe der Kindeseltern Dr. Ekkehard S***** und Dipl. Volkswirtin Gisela S***** wurde mit rechtskräftigem Urteil des Landesgerichtes Innsbruck vom 10. 5. 1960, 9 Cg 528/59-42, aus beiderseitigem, jedoch überwiegenden Verschulden des Ehemannes geschieden. Der der Ehe entstammenden mj. Rainer S*****, befindet sich in Erziehung und Pflege der Mutter. Mit einem beim Erstgericht am 21. 6. 1965 eingelangten Antrag begehrt der Kindesvaters seine Unterhaltspflicht gegenüber dem... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.01.1966

RS OGH 1961/9/6 6Ob268/61

Norm: AußStrG §9 Abs2 A3AußStrG §11 Abs2AußStrG §122
Rechtssatz: Widerruf der Annahme einer Erbserklärung zufolge Vorstellung unzulässig, da der erbserklärte ERbe durch die Annahme seiner Erbserklärung ein Recht erlangt hat. Entscheidungstexte 6 Ob 268/61 Entscheidungstext OGH 06.09.1961 6 Ob 268/61 EvBl 1961/512,637 European Case ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.09.1961

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