Entscheidungen zu § 4 GBG 1955

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

29 Dokumente

Entscheidungen 1-29 von 29

TE OGH 2010/4/20 5Ob267/09i

B e g r ü n d u n g : Ob der Liegenschaft EZ ***** GB *****, wurde am 18. 10. 2006 Wohnungseigentum begründet. Die Antragsteller waren zunächst Nutzungsberechtigte (Mieter) der Wohnungen auf dieser Liegenschaft. Die Erstantragstellerin hat mit Kaufvertrag vom 12. 12./21. 12. 2005, 95/2527-Anteile der Liegenschaft erworben, mit denen das ausschließliche Nutzungsrecht an der Wohnung top 6, Stiege 1, und 7/2527-Anteile, mit denen das ausschließliche Nutzungsrecht am Kfz-Abstellplatz 6 ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.04.2010

TE OGH 2007/4/17 5Ob73/07g

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Entscheidung | OGH | 17.04.2007

RS OGH 2007/1/30 5Ob1/07v

Norm: GBG §4GBG §51 Abs1
Rechtssatz: Der Verzicht des Berechtigten auf die Ausübung der Servitut wird wegen des bei der Aufgabe von Sachenrechten zu beachtenden Publizitätsprinzips, das grundsätzlich die Verbücherung erfordert, erst durch die Einverleibung ihrer Löschung im Grundbuch Dritten gegenüber wirksam. Bei rechtskräftig einverleibter exekutiver Belastung des Fruchtgenussrechtes kann eine Löschung dieses Fruchtgenussrechtes nur mit der E... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.01.2007

TE OGH 2006/3/7 5Ob35/06t

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Entscheidung | OGH | 07.03.2006

TE OGH 2004/2/25 7Ob23/04i

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Entscheidung | OGH | 25.02.2004

TE OGH 2003/11/11 5Ob231/03m

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Entscheidung | OGH | 11.11.2003

RS OGH 2003/11/11 5Ob231/03m

Norm: ABGB §445ABGB §521 FGBG §4GBG §29 Abs1
Rechtssatz: Die im Grundbuchsgesuch angestrebte Umwandlung einer Dienstbarkeit der Wohnung in ein Fruchtgenussrecht unter Beibehaltung des ursprünglichen bücherlichen Rangs zielt auf die Änderung eines dinglichen Rechts, die nach § 4 GBG iVm § 445 ABGB einer konstitutiven Eintragung bedarf. Folglich hat sich gemäß § 29 Abs 1 GBG auch der Rang der begehrten Eintragung nach dem Zeitpunkt zu richten, in... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.11.2003

TE OGH 2003/8/26 5Ob118/03v

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Entscheidung | OGH | 26.08.2003

TE OGH 2001/5/17 7Ob53/01x

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Entscheidung | OGH | 17.05.2001

TE OGH 1998/9/29 5Ob126/98k

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Entscheidung | OGH | 29.09.1998

RS OGH 1998/9/29 5Ob126/98k, 5Ob118/03v, 5Ob100/13m, 5Ob21/14w, 5Ob204/20s, 5Ob47/21d, 6Ob230/21y

Norm: ABGB §362ABGB §386ABGB §387ABGB §444GBG §3 Abs3GBG §4
Rechtssatz: Bei verbücherten Liegenschaften muss die Preisgabe des Eigentums im öffentlichen Buch eingetragen werden. Einzutragen ist aber nicht die Löschung des Eigentums für den letzten Inhaber, sondern die Herrenlosigkeit des Grundstücks. Die Grundbuchseinlage ist nicht zu löschen, sondern bleibt bestehen. Entscheidungstexte 5 Ob ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.09.1998

TE OGH 1998/6/24 3Ob165/98f

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Entscheidung | OGH | 24.06.1998

TE OGH 1997/3/18 1Ob67/97b

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Entscheidung | OGH | 18.03.1997

TE OGH 1996/7/9 4Ob2146/96h

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Entscheidung | OGH | 09.07.1996

TE OGH 1995/8/22 6Ob1557/95

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Entscheidung | OGH | 22.08.1995

TE OGH 1993/11/17 1Ob620/93

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Entscheidung | OGH | 17.11.1993

TE OGH 1993/11/17 1Ob512/93

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Entscheidung | OGH | 17.11.1993

TE OGH 1993/11/17 1Ob617/93

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Entscheidung | OGH | 17.11.1993

TE OGH 1989/9/12 10ObS215/89

Entscheidungsgründe: In seinem Antrag auf Erwerbsunfähigkeitspension vom 19. Februar 1981 gab der Kläger unter anderem an, die selbständige Erwerbstätigkeit in der Land(Forst)wirtschaft (Eigengrund im Ausmaß von 6,077 ha) am 1. Februar 1981 durch Verpachtung aufgegeben zu haben. Er habe den Betrieb seit 9. November 1949 selbständig geführt und sei bis 9. August 1976 Eigentümer von 3/8, seit 10. August 1976 von 5/8 des Eigengrundes. Seit 27. Oktober 1975 seien die restlichen 3/8 vo... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.09.1989

TE OGH 1985/7/4 7Ob564/84

Entscheidungsgründe: Die Klägerin verkaufte den Beklagten mit Kaufvertrag vom 10. 8./26. 9. 1978 die Liegenschaft EZ***** KG ***** „Brandstattgut in *****“ gegen einen Barkaufpreis von 770.000 S, Übernahme einer Hypothek von 600.000 S, Einräumung eines Wohnungsrechts und eine monatliche, wertgesicherte Versorgungsleibrente von 12.608,10 S. Der Kaufvertrag enthält eine (unbedingte Aufsandungserklärung der Klägerin zum Zweck der Einverleibung des Eigentumsrechts für die Beklagten. Di... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.07.1985

TE OGH 1985/2/12 5Ob4/85

Begründung: Ob den Liegenschaften EZ 14 und 152 je KG Grafendorf ist das Eigentumsrecht des Alois C, geb. 1927 zu einem Viertel auf Grund des notariellen Schenkungsvertrages vom 5.7.1957 und zu einem Viertel auf Grund der Einantwortungsurkunde des Erstgerichtes vom 30.12.1965, A 218/65, sowie das Eigentumsrecht der Maria C, geb.Reinbacher zu einem Viertel auf Grund der Ehepakte mit Erbvertrag vom 5.7.1957 und zu einem Viertel auf Grund der vorgenannten Einantwortungsurkunde einverle... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.02.1985

RS OGH 1983/3/25 6Ob11/82

Norm: EO §150GBG §4
Rechtssatz: Ob der Ersteher im Zwangsversteigerungsverfahren eine Last übernommen hat, muß nach der Grundbuchseintragung beurteilt werden, wenn nach dem Inhalt des Zwangsversteigerungsaktes nicht von einer ausdrücklichen Übernahme ausgegangen werden kann (hier: Zwangsversteigerungsakt bereits skartiert). Entscheidungstexte 6 Ob 11/82 Entscheidungstext OGH 25.03.1... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.03.1983

TE OGH 1978/11/8 8Ob554/78

Mit der am 23. November 1976 eingebrachten Kündigung kundigte die Klägerin als Eigentümerin zu 566 000/4 134 000 Anteilen der Liegenschaft EZ 117 der KG I, mit denen Wohnungseigentum an der aus zwei Zimmern, Wohnküche, Vorraum und Badezimmer bestehenden Wohnung Nr. 1 des Hauses K-Straße 4 in S verbunden ist, der Beklagten diese Wohnung wegen Eigenbedarfes nach § 19 Abs. 2 Z. 5 MietG zum 31. März 1977 auf. Die Beklagte erhob dagegen Einwendungen und verwies auf die Kündigungsbeschrän... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.11.1978

TE OGH 1973/5/23 1Ob82/73

Der Kläger ist der Vater des Erstbeklagten und der Ehegatte der Zweitbeklagten. Der Notariatsakt vom 18. Feber 1931 schlossen der Kläger und die Zweitbeklagte einen Ehe- und Erbvertrag, mit dem sie über ihr gesamtes beiderseitiges Vermögen, welches sie besessen haben, in Zukunft einzeln oder gemeinsam erwerben, ererben oder sonst an sich bringen würden, die allgemeine Gütergemeinschaft unter Lebenden und auf den Todesfall vereinbarten; sie setzten sich zu drei Vierteln ihres Nachlaßve... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.05.1973

RS OGH 1973/5/23 1Ob82/73, 3Ob615/79, 5Ob9/80, 6Ob11/82, 5Ob4/85, 6Ob1557/95, 6Ob43/21y, 5Ob72/21f,

Norm: ABGB §1236GBG §4GBG §5
Rechtssatz: Die Gütergemeinschaft unter Lebenden muss, um dingliche Wirkung zu haben, im Grundbuch in der Weise ersichtlich gemacht werden, dass für jeden Ehegatten das Eigentumsrecht mit der Beschränkung einverleibt wird, dass während der Dauer der Gütergemeinschaft kein Teil einseitig über seinen ideellen Anteil verfügen kann. Wird im Hauptbuch nur auf eine Ehevertrag und Erbvertrag verwiesen, tritt keine dinglich... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.05.1973

TE OGH 1970/9/16 3Ob91/70

Die Verpflichtete und ihr Mann Anton G sind je zur Hälfte bücherliche Eigentümer der Liegenschaft EZ 59 KG G. Die Einverleibung ihres Eigentumsrechtes erfolgte auf Grund einer Einantwortungsurkunde vom 11. Jänner 1938, "des notariellen Ehevertrages vom 9. September 1939" und der Heiratsurkunde vom 10. Mai 1941. Auf Grund des gegen die nunmehrige Verpflichtete zu 1 Cg ../69 ergangenen Versäumungsurteils des KG Ried im Innkreis vom 25. Juni 1969 wurde auf ihrem Hälfteanteil an der Liege... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.09.1970

RS OGH 1970/9/16 3Ob91/70

Norm: ABGB §1236GBG §4EO §87
Rechtssatz: Auch wenn der betreibende Gläubiger das Bestehen einer Gütergemeinschaft kennt, steht diese, wenn im Hauptbuch lediglich "notarieller Ehevertrag vom ...." angeführt ist, einer Exekutionsführung auf Grund eines Exekutionstitels nur gegen einen Ehegatten nicht entgegen. Entscheidungstexte 3 Ob 91/70 Entscheidungstext OGH 16.09.1970 3 Ob ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.09.1970

TE OGH 1966/9/22 5Ob256/66

Mit Kaufvertrag vom 18. Dezember 1965 verkaufte die Konkursmasse X., vertreten durch den Masseverwalter, die Liegenschaft EZ. A., zu der das vom Gemeinschuldner bewohnte Grundstück Nr. 1/1 Haus KNr. 1 gehörte, an die Marktgemeinde N. um den Kaufpreis von 1.900.000 S. Nach Punkt IV des Kaufvertrages übernimmt die Konkursmasse die Haftung dafür, daß die Liegenschaft frei von Miet- oder Wohnrechten oder sonstigen Besitzrechten dritter Personen ist, sowie die Verpflichtung, die gänzliche ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.09.1966

RS OGH 1966/9/22 5Ob256/66, 3Ob152/72, 7Ob139/75, 8Ob554/78, 7Ob564/84, 10ObS215/89, 1Ob512/93, 1Ob6

Norm: ABGB §431ABGB §440GBG §4GBG §93
Rechtssatz: Das Eigentum an einer veräußerten Liegenschaft geht grundsätzlich schon im Zeitpunkt des Einlangens des (vom Grundbuchsgericht erst später bewilligten und vollzogenen) Grundbuchsgesuches auf den Erwerber über (so schon 3 Ob 462/59 = JBl 1960 S 295; mit ablehnender Besprechung von Wahle). Entscheidungstexte 5 Ob 256/66 Entscheidungstext ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.09.1966

Entscheidungen 1-29 von 29

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