Entscheidungen zu § 101 GBG 1955

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

12 Dokumente

Entscheidungen 1-12 von 12

TE OGH 2008/2/19 5Ob278/07d

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Entscheidung | OGH | 19.02.2008

TE OGH 2008/2/19 5Ob240/07s

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Entscheidung | OGH | 19.02.2008

TE OGH 2004/12/7 5Ob256/04i

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Entscheidung | OGH | 07.12.2004

TE OGH 2003/11/11 5Ob216/03f

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Entscheidung | OGH | 11.11.2003

TE OGH 2001/9/27 5Ob187/01p

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Entscheidung | OGH | 27.09.2001

TE OGH 2001/2/27 5Ob43/01m

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Entscheidung | OGH | 27.02.2001

RS OGH 2001/2/27 5Ob43/01m

Norm: GBG §95GBG §101WEG §13c Abs4ZPO §411 CbZPO §425
Rechtssatz: Die materielle Rechtskraftwirkung von Abweisungsbeschlüssen im Grundbuchsverfahren ist nicht auf rechtskräftig abgewiesene Einverleibungsgesuche beschränkt. Auch bei rechtskräftiger Abweisung eines Gesuchs um Anmerkung nach § 20 lit b GBG, hier Klagsanmerkung nach § 13c Abs 4 WEG, kommt nur bei geänderter Sachlage eine neuerliche Entscheidung in Betracht. Ein bei gleicher Sachlag... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.02.2001

TE OGH 1987/3/3 5Ob27/87

Begründung: Mit Beschluß vom 24.4.1983, TZ 462/83, wies das Erstgericht den auf die Vereinbarung vom 29.3.1983 gestützten Antrag des Antragstellers, ob den mit Wohnungseigentum verbundenen 251/18.498-Anteilen des Karl N*** an der Liegenschaft EZ 1566 KG St.Gallenkirch die Beschränkung des Eigentumsrechtes durch das Aufgriffsrecht (Besitznachfolgerecht) des Antragstellers im Sinne und Umfange des Punktes II 2 der genannten Vereinbarung anzumerken, ab. Das Rekursgericht bestätigte d... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.03.1987

TE OGH 1979/6/27 6Ob625/79

Das Erstgericht hat über das Vermögen des A B mit Wirkung vom 5. Jänner 1978 den Konkurs eröffnet und den Kläger zum Masseverwalter bestellt. In dieser Eigenschaft ficht er mittels der am 21. Dezember 1978 eingebrachten Klage die Verpfändung einer in die Masse fallenden Liegenschaft durch den nunmehrigen Gemeinschuldner und dessen Ehefrau zugunsten einer damals bereits bestandenen Warenlieferungsforderung des Beklagten an. Der Beklagte wendete unter anderem den Anfechtungsausschluß ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.06.1979

RS OGH 1979/6/27 6Ob625/79, 3Ob101/95, 5Ob43/01m, 5Ob187/01p, 5Ob256/04i, 5Ob35/10y, 5Ob206/14a, 5Ob

Norm: ZPO §411 CbZPO §425AußStrG 2005 §42AußStrG 2005 §43GBG §95GBG §101
Rechtssatz: Abweisende Entscheidungen des Grundbuchsgerichtes über Einverleibungsbegehren werden nicht nur einer formellen, sondern auch einer materiellen, Gericht und Beteiligte bindenden Rechtskraft teilhaft. Auch die materielle Rechtskraftwirkung abweisender Entscheidungen im Grundbuchsverfahren unterliegt subjektiven Grenzen und erfasst nur die Beteiligten des Grundbuc... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.06.1979

RS OGH 1972/11/21 5Ob220/72

Norm: GBG §95GBG §101
Rechtssatz: Das GBG enthält zwar keine ausdrückliche Bestimmung über die Unzulässigkeit der Erneuerung eines bereits abgewiesenen Begehrens; für die Wiedereinbringung einer abgewiesenen Gesuches ist aber eine geänderte Sachlage vorauszusetzen. Entscheidungstexte 5 Ob 220/72 Entscheidungstext OGH 21.11.1972 5 Ob 220/72 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.11.1972

RS OGH 1927/5/5 1Ob424/27, 5Ob220/72, 6Ob625/79, 5Ob27/87, 3Ob101/95, 5Ob43/01m, 5Ob216/03f, 5Ob278/

Norm: ZPO §425AußStrG 2005 §42AußStrG 2005 §43GBG 1955 §95GBG §101
Rechtssatz: Res judicata in Grundbuchssachen. Ein rechtskräftige abgewiesener Einverleibungsantrag kann nur bei geänderter Sachlage neuerlich eingebracht werden. Entscheidungstexte 1 Ob 424/27 Entscheidungstext OGH 05.05.1927 1 Ob 424/27 Veröff: SZ 9/113 5 Ob 220/72 Entsc... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 05.05.1927

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