Entscheidungen zu § 120 StGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-10 von 10

TE OGH 2006/2/16 15Os143/05a

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Entscheidung | OGH | 16.02.2006

TE OGH 2005/4/21 15Os140/04

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Entscheidung | OGH | 21.04.2005

TE OGH 2001/9/27 6Ob190/01m

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Entscheidung | OGH | 27.09.2001

TE OGH 2000/6/20 3Ob131/00m

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Entscheidung | OGH | 20.06.2000

TE OGH 1992/10/21 9ObA215/92

Entscheidungsgründe: Der Kläger war seit 4.Juli 1988 bei der beklagten Partei beschäftigt. Geschäftsführer der beklagten Partei waren F***** K***** und Mag.R***** G*****. F***** K***** hatte dem Kläger erklärt, die beklagte Partei werde den Apparateanlagenbau aufbauen, wobei der Kläger als Schweißfachmann und Außendienstmitarbeiter benötigt werde. Sie veranlaßte ihn dadurch zum Wechsel zur beklagten Partei. Der Kläger sollte als Außendienstmitarbeiter vereinbarungsgemäß ein Fixu... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.10.1992

RS OGH 1992/10/21 9ObA215/92, 3Ob131/00m, 6Ob190/01m, 4Ob160/11z, 8ObA65/14p, 9ObA118/17v, 6Ob82/18d

Norm: ABGB §16AngG §27 Z1 E1cStGB §120
Rechtssatz: Die Tonbandaufnahme einer geschäftlichen Besprechung unter vier Augen ohne Zustimmung des Gesprächspartners ist rechtswidrig. Die heimliche Aufnahme eines Gespräches mit dem Arbeitgeber durch einen in einer Vertrauensposition beschäftigten Angestellten begründet Vertrauensunwürdigkeit. Entscheidungstexte 9 ObA 215/92 Entscheidungstext ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.10.1992

RS OGH 1992/7/2 15Os3/92, 11Os62/92 (11Os63/92), 12Os187/93 (12Os188/93, 12Os189/93), 15Os140/04, 15

Norm: StGB §120StPO §258StPO §281 Abs1 Z4 A
Rechtssatz: Beweisverwertungsverbote sind von einem Beweisgewinnungsverbot streng zu trennen. Beweisverwertungsverbote können indes nur dort zum Tragen kommen, wo das Gesetz ein derartiges Verbot ausdrücklich statuiert; ein solches Verbot ist in Ansehung der Verwertung von - wenn auch strafgesetzwidrig gewonnenen - Tonbandaufzeichnungen (§ 120 StGB) der derzeitigen Gesetzeslage nicht zu entnehmen. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.07.1992

RS OGH 1977/4/20 3Ss202/77

Norm: StGB §120
Rechtssatz: Ein Ehegatte, der glaubt, sein Partner unterhalte ein ehebrecherisches Verhältnis, handelt unbefugt, wenn er, um Beweismittel für ein beabsichtigtes Scheidungsverfahren zu erlangen, das Telefon des verdächtigten Dritten mit einem Abhörgerät abhört und Gespräche auf einen Tonträger aufnimmt. RS U OLG Stuttgart (D) 1977/04/20 3 Ss 202/77 Veröff: NJW 1977,1546 Schlagworte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.04.1977

RS OGH 1976/10/5 10Os22/76

Norm: StGB §9 Abs2StGB §120
Rechtssatz: Kein Vorwurf eines Rechtsirrtums, der darin besteht, daß der Angeklagte vermeinte, eine nach § 120 Abs 2 StGB verbotene Verwertung von Tonaufnahmen sei zur Abwehr der Beschuldigung, eine falsche Zeugenaussage abgelegt zu haben, zulässig. Entscheidungstexte 10 Os 22/76 Entscheidungstext OGH 05.10.1976 10 Os 22/76 Beisatz: Erwiderung auf ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 05.10.1976

RS OGH 1975/12/9 12Os143/75, 10Os22/76

Norm: ABGB §1306aStGB §3 B9StGB §10StGB §120
Rechtssatz: Die heimliche Abhörung von Ferngesprächen des Ehepartners zur Beweisführung im Scheidungsverfahren stellt in der Regel weder einen rechtfertigenden Notstand (im Sinne eines aus den §§ 1306 a ABGB, 97 Abs 1 Z 2 und 3 StGB und anderen Gesetzesstellen erschließbaren allgemeinen Rechtssatzes), noch auch einen entschuldigenden Notstand im Sinne des § 10 StGB dar. Entscheidu... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.12.1975

Entscheidungen 1-10 von 10