Entscheidungen zu § 916 Abs. 1 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

81 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 81

TE OGH 2011/6/9 3Ob49/11v

Begründung: Den Gegenstand der vorliegenden Anfechtungsklage, deren Stattgebung hinsichtlich der Zweitbeklagten (Mutter der Schuldnerin) bereits in Rechtskraft erwachsen ist, bildet die Anfechtung des Kaufvertrags über eine Liegenschaft vom 4. August 2003 ausschließlich unter Berufung auf § 2 Z 1 AnfO. Die Vorinstanzen wiesen die Klage gegenüber dem Erstbeklagten (Vater der Schuldnerin und Ehegatte der Zweitbeklagten) ab, weil der Klägerin der Nachweis seiner Kenntnis von der (angen... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.06.2011

TE OGH 2010/1/19 4Ob217/09d

Begründung: In einem „Side-Letter" zu einem Unternehmenskaufvertrag hatte der Beklagte dem Kläger einen weiteren Kaufpreis von 1,5 Mio Schilling zugesagt, der „in noch zu vereinbarenden monatlichen Raten, beginnend ab 1. 1. 2004" gezahlt werden sollte. Grundlage dafür war die Zusicherung des Klägers gewesen, dass er jährlich einen zusätzlichen („schwarzen") Gewinn von 1 Mio Schilling erzielt habe, der nicht in der Buchhaltung aufgeschienen sei. Die Raten sollten nach dem Willen der ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.01.2010

TE OGH 2009/7/30 8Ob89/09k

Begründung: Die Streitteile haben über eine Geschäftsfläche in einem Einkaufszentrum einen Bestandvertrag abgeschlossen. Die Beklagte verpflichtete sich als Bestandnehmerin gegenüber der Klägerin als Bestandgeberin, den Geschäftsbetrieb „dauernd während der von der Klägerin im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen festgelegten Öffnungszeiten des Zentrums aufrecht und die Geschäftsräume geöffnet zu halten". Am 23. 11. 2007 setzte die Beklagte die Klägerin von ihrem Vorhaben in Kenntni... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.07.2009

TE OGH 2008/8/20 9Ob6/08k

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Entscheidung | OGH | 20.08.2008

TE OGH 2003/4/29 5Ob9/03i

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Entscheidung | OGH | 29.04.2003

TE OGH 2002/11/13 7Ob254/02g

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Entscheidung | OGH | 13.11.2002

TE OGH 2002/9/30 1Ob58/02i

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Entscheidung | OGH | 30.09.2002

TE OGH 2001/5/15 5Ob41/01t

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Entscheidung | OGH | 15.05.2001

TE OGH 2000/1/25 5Ob304/99p

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Entscheidung | OGH | 25.01.2000

TE OGH 1999/5/26 3Ob318/98f

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Entscheidung | OGH | 26.05.1999

TE OGH 1998/11/24 1Ob123/98i

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Entscheidung | OGH | 24.11.1998

TE OGH 1997/12/15 1Ob354/97h

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Entscheidung | OGH | 15.12.1997

TE OGH 1996/9/18 7Ob2070/96d

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Entscheidung | OGH | 18.09.1996

TE OGH 1996/6/25 1Ob2122/96g

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Entscheidung | OGH | 25.06.1996

TE OGH 1996/6/20 6Ob2058/96g

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Entscheidung | OGH | 20.06.1996

TE OGH 1996/6/4 1Ob2058/96w

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Entscheidung | OGH | 04.06.1996

TE OGH 1996/4/30 4Ob2069/96k

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Entscheidung | OGH | 30.04.1996

TE OGH 1995/8/29 1Ob596/95

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Entscheidung | OGH | 29.08.1995

TE OGH 1994/4/13 3Ob523/94

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Entscheidung | OGH | 13.04.1994

TE OGH 1994/3/3 2Ob509/94

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Entscheidung | OGH | 03.03.1994

TE OGH 1993/7/2 1Ob559/93

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Entscheidung | OGH | 02.07.1993

TE OGH 1993/4/16 5Ob26/93

Begründung: Die Antragstellerin begehrt - nach vorausgehendem Verfahren vor der Schlichtungsstelle - a) ihre Anerkennung als Hauptmieterin der Wohnung top Nr.8 im Hause *****, b) die Feststellung, daß für diese Wohnung ein Mietzins der Ausstattungskategorie D gerechtfertigt sei, und c) den Antragsgegnern die Zurückzahlung zuviel bezahlten Hauptmietzinses von S 52.535,- aufzutragen. Die Antragstellerin begründete ihr Begehren im wesentlichen damit, der Erstantragsgegner h... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.04.1993

TE OGH 1993/3/23 5Ob20/93

Begründung: Rechtsvorgänger des Fünftantragsgegners im Eigentum an der Liegenschaft Wien *****, ***** waren die Erst- bis Drittantragsgegner Josef H*****, Erika H***** und Ernst H*****. Im Jahre 1980 oder 1981, jedenfalls vor dem 31.12.1981, schlossen Josef, Erika und Ernst H***** als Hauseigentümer mit der seit 1973 oder 1974 existenten Viertantragsgegnerin S***** & Co GmbH, deren alleiniger Geschäftsführer damals Josef H***** war, eine "Rahmenvereinbarung", wonach die S***... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.03.1993

TE OGH 1993/3/9 5Ob133/92

Begründung: Das Haus H*****straße 8 in Wien, an dem teils schlichtes, teils mit Wohnungseigentum verbundenes Miteigentum besteht, wurde jahrelang von der Siebtantragsgegnerin verwaltet, die sich vom 1.7.1984 bis 30.5.1990 der Achtantragsgegnerin als Erfüllungsgehilfin bediente. Die Antragsteller, die nur über eine Minderheit der Miteigentumsanteile verfügen, haben mit dem Vorwurf einer groben Vernachlässigung der Verwalterpflichten die Abberufung der beiden Hausverwalter verla... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.03.1993

TE OGH 1993/3/9 5Ob17/93

Begründung: Die Erstantragsgegnerin ist Eigentümerin des Hauses ***** Wien, T*****straße 110, zu dessen Wohnungsbestand ua die 30 m2 große Wohnung top 18 der Ausstattungskategorie D gehört. Sie hat mit ihrer Tochter, der Zweitantragsgegnerin, im Herbst 1980 einen Hauptmietvertrag über diese Wohnung abgeschlossen, ohne überhaupt daran zu denken, das Mietobjekt für Wohnzwecke der Zweitantragsgegnerin zu verwenden. Die Vermietung erfolgte vielmehr zu dem Zweck, der Zweitantragsgegn... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.03.1993

TE OGH 1993/3/3 7Ob515/93(7Ob516/93)

Entscheidungsgründe: Der Beklagte war auf Grund eines befristeten Mietverhältnisses in der Zeit vom Mai 1990 bis 31.1.1991 Mieter der Wohnung top.Nr. 30 im Haus W*****. Mit Vertrag vom 30.1.1991 mietete er die Wohnung top.Nr. 1 im selben Haus für die Dauer von 11 Monaten. Dieses Mietverhältnis sollte vereinbarungsgemäß am 31.12.1991 ohne Kündigung enden. Die Klägerin beantragte am 2.10.1991 die Erlassung eines Übergabeauftrages und mit der am 13.1.1992 beim Erstgericht eingela... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.03.1993

TE OGH 1992/12/15 1Ob643/92

Entscheidungsgründe: Der Kläger begehrte die Verurteilung der Beklagten zur Räumung der von diesem in seinem Haus in Wien - Brigittenau gemieteten Wohnung Nr. 20 sowie zur Entrichtung des Benützungsentgelts in Höhe von S 2.367,80 für den Monat August 1991. Er habe dem Beklagten die Wohnung mit Vertrag vom 13.2.1991 vom 1.2. bis 31.7.1991 vermietet; der Mietvertrag hätte an diesem Tag durch Zeitablauf ohne Kündigung erlöschen sollen. Der Beklagte verweigere aber die Räumung der Woh... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.12.1992

TE OGH 1992/9/29 4Ob542/92

Entscheidungsgründe: Das Kreisgericht Leoben hat mit Beschluß vom 21.4.1988 zu S 21/88 den Konkurs über das inländische Vermögen der H***** KG mit dem Sitz in G*****, Bundesrepublik Deutschland eröffnet und den Kläger zum Masseverwalter bestellt. Auf der Liegenschaft EZ *****, war die Ferienwohnhausanlage "Schloß P*****" samt Straßen, Wiesen und Grünanlagen sowie einem Schwimmbad und Autoabstellplätzen errichtet worden. Im Jahre 1984 war die Gemeinschuldnerin bereits grundbüch... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.09.1992

TE OGH 1991/11/12 5Ob109/91

Begründung: Gemäß § 37 Abs 3 Z 16 MRG iVm §§ 528a, 510 Abs 3 ZPO kann sich die Zurückweisung eines ordentlichen Revisionsrekurses wegen Fehlens einer erheblichen Rechtsfrage auf die Ausführung der Zurückweisungsgründe beschränken. Ein solcher Fall liegt hier vor. Rechtliche Beurteilung Das Rekursgericht hat die Zulässigkeit des Revisionsrekurses mit der
Begründung: ausgesprochen, daß vom Obersten Gerichtshof zu klären sei, ob der in § 37 Abs 1 Z 1 MRG für die ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.11.1991

TE OGH 1991/5/29 3Ob552/91

Begründung: Der Erstkläger ist gemeinsam mit seinen beiden Kindern, dem Zweitkläger und der Drittklägerin, Miteigentümer eines Wohnhauses, in dem sich eine große Anzahl von Substandardwohnungen befindet. Er lernte den Beklagten, einen konzessionierten Immobilienverwalter, im Jahr 1978 kennen, als er die Erhöhung der Hauptmietzinse nach dem damals noch geltenden § 7 MG begehren wollte, und erteilte ihm Vollmacht für die Durchführung des entsprechenden Verfahrens. Die übrigen das Haus... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.05.1991

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