Entscheidungen zu § 445 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

27 Dokumente

Entscheidungen 1-27 von 27

TE OGH 2010/10/21 5Ob126/10f

Begründung: An die Antragstellerin wurden von ihrem Vater mit einem in Notariatsaktform errichteten Schenkungsvertrag insgesamt drei Darlehensforderungen samt den dafür jeweils zugunsten des Geschenkgebers einverleibten Pfandrechten C-LNR 10a, 11a, 12a abgetreten. Mit der Aufsandungserklärung erklärten die Vertragsparteien, die Einverleibung der Übertragung der unter C-LNR 10a, 11a, 12a eingetragenen Pfandrechte vom Geschenkgeber an die Antragstellerin als Geschenknehmerin zu bewill... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.10.2010

TE OGH 2010/6/30 3Ob83/10t

Begründung: Gegenstand des Verfahrens ist die Verteilung des Meistbots aus der Zwangsversteigerung zweier im Eigentum der Verpflichteten gestandener Liegenschaften EZ 39 und EZ 795, die verschiedenen Erstehern zugeschlagen wurden. Das Erstgericht wies aus dem aus der Versteigerung des Grundstücks EZ 39 erzielten Meistbot von 128.000 EUR in der bücherlichen Rangordnung der beigetretenen betreibenden Partei (siehe ON 18) und Pfandgläubigerin 27.056,69 EUR samt Zinsen und Kosten aufgr... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.06.2010

TE OGH 2009/3/24 5Ob10/09w

Begründung: Ob der EZ ***** GB 83020 Wörgl-Kufstein ist zu B-LNR 60 und 61 das mit Wohnungseigentum an Top 44 verbundene Eigentumsrecht für Petra und Helmut F***** einverleibt. Im Lastenblatt dieser Liegenschaft ist ob diesen Anteilen zu C-LNR 120a zu Gunsten der Antragstellerin das Pfandrecht im Höchstbetrag von 97.500 EUR einverleibt. Unter Vorlage einer als „Berichtigungsurkunde" bezeichneten Erklärung vom 2. Mai 2008 begehrt die Antragstellerin, beim Pfandrecht C-LNR 120a die ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.03.2009

TE OGH 2006/1/24 5Ob169/05x

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Entscheidung | OGH | 24.01.2006

TE OGH 2004/12/7 5Ob199/04g

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Entscheidung | OGH | 07.12.2004

RS OGH 2003/11/11 5Ob231/03m

Norm: ABGB §445ABGB §521 FGBG §4GBG §29 Abs1
Rechtssatz: Die im Grundbuchsgesuch angestrebte Umwandlung einer Dienstbarkeit der Wohnung in ein Fruchtgenussrecht unter Beibehaltung des ursprünglichen bücherlichen Rangs zielt auf die Änderung eines dinglichen Rechts, die nach § 4 GBG iVm § 445 ABGB einer konstitutiven Eintragung bedarf. Folglich hat sich gemäß § 29 Abs 1 GBG auch der Rang der begehrten Eintragung nach dem Zeitpunkt zu richten, in... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.11.2003

TE OGH 2002/6/25 5Ob150/02y

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Entscheidung | OGH | 25.06.2002

TE OGH 2001/12/17 4Ob254/01h

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Entscheidung | OGH | 17.12.2001

TE OGH 2000/6/20 3Ob174/99f

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Entscheidung | OGH | 20.06.2000

TE OGH 1998/5/26 4Ob130/98s

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Entscheidung | OGH | 26.05.1998

TE OGH 1996/4/24 3Ob2114/96w

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Entscheidung | OGH | 24.04.1996

TE OGH 1995/8/30 5Ob94/95

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Entscheidung | OGH | 30.08.1995

TE OGH 1994/12/14 3Ob67/93

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Entscheidung | OGH | 14.12.1994

TE OGH 1994/5/31 5Ob49/94

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Entscheidung | OGH | 31.05.1994

TE OGH 1994/5/31 5Ob54/94

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Entscheidung | OGH | 31.05.1994

TE OGH 1994/5/17 5Ob43/94

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Entscheidung | OGH | 17.05.1994

TE OGH 1991/8/27 5Ob58/91

Begründung: Die Antragstellerin begehrte die Erlassung des folgenden Grundbuchsbeschlusses: "Ob den der A*****gesellschaft mbH zur Gänze zugeschriebenen Liegenschaft EZ ***** KG ***** ist in C-LNr ***** aufgrund der Pfandbestellungsurkunde vom 19.7.1989 das Pfandrecht bis zum Höchstbetrag von S 1,300.000,-- (in Worten: Schilling eine Million dreihunderttausend) für die Bank ***** Aktiengesellschaft einverleibt. Aufgrund der zu Wien am 5.12.1990 von der Bank ***** AG ausgestellte... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.08.1991

TE OGH 1991/4/10 3Ob92/90

Entscheidungsgründe: Die klagende Partei betreibt zu E 5014/86 des Erstgerichtes als Zessionarin der Volksbank Z***** die Zwangsversteigerung der dem Verpflichteten Johann F***** gehörigen Liegenschaften EZ 28, 31, 54 und 83 der KG K*****. Im Lastenblatt dieser Liegenschaften ist jeweils im ersten Rang eine Hypothek für den Kredithöchstbetrag von S 625.000,-- zugunsten der Volksbank Z***** simultan einverleibt, wobei die EZ 31 Haupteinlage ist. In den beiden nächstfolgenden Pfandrän... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.04.1991

RS OGH 1991/4/10 3Ob92/90

Norm: ABGB §445ABGB §451aEO §216 IIIdGBG §13
Rechtssatz: Wenn das Pfandrecht nur auf eine andere (neue) Forderung des bisherigen Gläubigers übertragen werden soll, ist nach der überwiegenden Lehre eine Eintragung im Grundbuch nicht erforderlich, sondern es genügt - zumindest für das Verteilungsverfahren - die Vereinbarung der Übertragung zwischen Schuldner und Gläubiger und ihr Nachweis im Verteilungsverfahren. Die das Eintragungsprinzip vertre... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.04.1991

RS OGH 1991/4/10 3Ob92/90, 3Ob83/10t

Norm: ABGB §445ABGB §469ABGB §1394EO §216 IIIdGBG §14 Abs2
Rechtssatz: Es ist nicht ersichtlich, warum ein und derselbe Gläubiger, dem obligatorisch unter Ausnützung des Verfügungsrechtes nach § 469 ABGB das Pfandrecht von der getilgten auf eine neue Forderung schon übertragen wurde (dem schon ein Recht auf Übertragung zusteht), sich im Grundbuch eintragen lassen muss, damit er im Verteilungsverfahren zum Zug kommt, obwohl diese Eintragung sofo... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.04.1991

TE OGH 1988/10/25 5Ob79/88

Begründung: Hermann und Maria K*** sind je zu einem Hälfteanteil Eigentümer der Liegenschaften EZ 269 KG Kirchschlag, auf der das Pfandrecht für die Forderung des Ernst H*** von S 408.870,-- sA in COZ 31 als Haupteinlage mit der Anmerkung einverleibt ist, daß als Nebeneinlagen die EZ 393 und 412 KG Kirchschlag und die EZ 45 KG Ungerbach haften, sowie der simultan für diese Forderung als Pfand haftenden Liegenschaften EZ 393 KG Kirchschlag (COZ 2), EZ 412 KG Kirchschlag (COZ 1) und... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.10.1988

RS OGH 1988/10/25 5Ob79/88, 5Ob50/15m

Norm: ABGB §431ABGB §445AußStrG §9 IGBG §122 B
Rechtssatz: Der Schuldner hat keinen Einfluß auf die Auswechslung der Person des Gläubigers durch Zession und die wegen des Eintragungsgrundsatzes erforderliche Übertragung der Hypothekarforderung, er kann sich daher gegen diese bücherliche Eintragung nicht zur Wehr setzen. Entscheidungstexte 5 Ob 79/88 Entscheidungstext OGH 25.10.1988 5... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.10.1988

TE OGH 1988/7/13 3Ob26/88 (3Ob27/88)

Begründung: Auf den um das Meistbot von zusammen S 940.000,-- versteigerten Liegenschaftsanteilen der Verpflichteten ist in CLNR 7 im Rang CLNR 1 auf Grund des Schuldscheines und der Pfandurkunde vom 15. November 1984 das Pfandrecht bis zum Höchstbetrag von S 1,200.000,-- für Die Erste Österreichische Spar-Casse-Bank eingetragen. Diese Pfandgläubigerin meldete im Range des Pfandrechts eine Forderung in der Höhe von S 429.416,72 zuzüglich der für die Beteiligung an der Meistbotsver... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.07.1988

TE OGH 1986/4/15 5Ob53/86

Begründung: Im Lastenblatt der W***** Z***** und der M***** Z***** je zur Hälfte gehörenden Liegenschaft EZ ***** KG M***** ist unter OZ 2 lit. a aufgrund der Pfandurkunde vom 11. 10. 1973 das Pfandrecht im Höchstbetrag von 500.000 S zugunsten der C*****-B***** einverleibt. Am 15. 3. 1985 stellte die C*****-B***** folgende Übertragungserklärung aus: "I. Im Lastenblatt der dem Wa***** Z*****, geboren ***** und der M***** Z*****, geboren ***** je zur Hälfte gehörigen Liegenschaft EZ *... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.04.1986

TE OGH 1985/12/12 7Ob655/85

Entscheidungsgründe: Die Klägerinnen begehrten die Zahlung von S 491.256,91 s.A. und brachten vor, die Beklagte habe Hermann W*** ein Darlehen von S 1,800.000,- gewährt. Die Klägerinnen hätten am 29.6.1976 eine "Schuldund Pfandbestellungsurkunde" in der Meinung unterschrieben, sich als Bürginnen zu verpflichten. Nach dem Wortlaut der Urkunde hätten sie jedoch eine Haftung als Mitschuldner des Hermann W*** übernommen. Da Hermann W*** in der Folge zahlungsunfähig geworden sei, hätte... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.12.1985

RS OGH 1975/10/14 5Ob158/75, 3Ob108/77, 3Ob101/78, 5Ob31/81, 7Ob774/82, 3Ob700/82, 3Ob83/83, 7Ob655/

Norm: ABGB §445ABGB §451 AABGB §1358ABGB §1422GBG §13GBG §136
Rechtssatz: Eine Hypothek geht ohne bücherliche Übertragung gem den §§ 1358 und 1422 ABGB auf den Zahler über, der die Forderung einlöst; einer besonderen Traditionshandlung iS der §§ 445, 451 ABGB bedarf es in diesem Falle nicht. Der bücherlichen Eintragung dieses Vorganges kommt nur deklarative Bedeutung zu, sie dient nur zur Berichtigung des Grundbuches (so schon 1 Ob 509/55 EvBl ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.10.1975

RS OGH 1937/9/8 3Ob566/37, 6Ob239/70

Norm: ABGB §445ABGB §469ABGB §1422
Rechtssatz: Wer eine verbücherte Forderung durch Zahlung einlöst, kann den Personalschuldner auch ohne bücherliche Übertragung auf Zahlung klagen. Entscheidungstexte 3 Ob 566/37 Entscheidungstext OGH 08.09.1937 3 Ob 566/37 SZ 19/243 6 Ob 239/70 Entscheidungstext OGH 14.10.1970 6 Ob 239/70... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.09.1937

Entscheidungen 1-27 von 27