Entscheidungen zu § 179a Abs. 1 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

15 Dokumente

Entscheidungen 1-15 von 15

TE OGH 2007/1/31 2Ob37/06i

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Entscheidung | OGH | 31.01.2007

TE OGH 2006/9/21 2Ob201/06g

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Entscheidung | OGH | 21.09.2006

TE OGH 2006/2/16 6Ob297/05b

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Entscheidung | OGH | 16.02.2006

TE OGH 2005/9/6 10Ob83/05m

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Entscheidung | OGH | 06.09.2005

TE OGH 2004/1/14 7Ob288/03h

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Entscheidung | OGH | 14.01.2004

TE OGH 2003/12/22 2Ob140/03g

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Entscheidung | OGH | 22.12.2003

TE OGH 2003/8/5 7Ob141/03s

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Entscheidung | OGH | 05.08.2003

TE OGH 2003/3/19 7Ob7/03k

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Entscheidung | OGH | 19.03.2003

TE OGH 2002/4/29 7Ob68/02d

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Entscheidung | OGH | 29.04.2002

TE OGH 2002/1/30 7Ob328/01p

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Entscheidung | OGH | 30.01.2002

RS OGH 2002/1/30 7Ob328/01p

Norm: ABGB §179a Abs1ABGB §179a Abs2ABGB §1008
Rechtssatz: Der Abschluss des Adoptionsvertrages durch einen gewillkürten Vertreter wird als zulässig angesehen. Es ist jedoch eine auf die konkrete Adoption lautende Spezialvollmacht erforderlich. Entscheidungstexte 7 Ob 328/01p Entscheidungstext OGH 30.01.2002 7 Ob 328/01p Veröff: SZ 2002/14 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.01.2002

TE OGH 1978/12/5 4Nd507/78

Beim Bezirksgericht Floridsdorf ist die Pflegschaft der mj. Martina E, geb. 17. Juli 1969, anhängig. Die Minderjährige ist ein eheliches Kind der Pia E, wiederverehelichte H und des Otto E. Die Ehe der Eltern ist geschieden. Das Kind, welches die österreichische Staatsbürgerschaft besitzt, befindet sich auf Grund eines im Zuge des Scheidungsverfahrens abgeschlossenen und pflegschaftsgerichtlich genehmigten Vergleiches in Pflege und Erziehung der Mutter. Diese ist seit 1973 mit Klaas H... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.12.1978

RS OGH 1977/3/21 5Ob543/77, 7Ob141/03s

Norm: ABGB §179a Abs1ABGB §179a Abs2AußStrG §2 Abs2 Z8 J
Rechtssatz: Im Außerstreitverfahren müssen Entscheidungsausspruch und
Begründung: nicht formal getrennt werden. Es ist daher gleichgültig, ob in dem Beschluß, mit welchem die gerichtliche Bewilligung der Annahme an Kindesstatt ausgesprochen wird, die Ersetzung der fehlenden Einwilligung des gesetzlichen Vertreters des zur Annahme erwählten Kindes in einem förmlichen Entscheidungspruch oder... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.03.1977

TE OGH 1965/9/2 8Ob177/65

Aus der mit Urteil des Landesgerichtes Klagenfurt vom 15. September 1958 geschiedenen Ehe des Ferdinand L. und der Michaela L. stammt die am 7. Jänner 1956 geborene mj. Brigitte. Michaela L. hat nach ihrer Scheidung von Ferdinand L. am 27. Juni 1959 den Dr. Gerhard B. geheiratet. Am 25. Juli 1964 übersandte Dr. B. an das Bezirksgericht Klagenfurt eine "Erklärung" folgenden Inhaltes: "Ich, Dr. Gerhard B., nehme hiemit gemäß § 179 ABGB. das eheliche Kind meiner Ehegattin Michaela, m... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 02.09.1965

RS OGH 1965/9/2 8Ob177/65, 1Ob152/69, 5Ob303/69 (5Ob304/69), 6Ob263/72, 5Ob270/73, 5Ob543/77, 7Ob328

Norm: ABGB §179a Abs1ABGB §179a Abs2ABGB §886
Rechtssatz: Die Annahme an Kindesstatt kommt durch zwei Akte zustande, die streng auseinanderzuhalten sind: 1) Abschluss eines schriftlichen Vertrages und 2) gerichtliche Bewilligung der Annahme. Zu 1) Verweigert der gesetzliche Vertreter seine Einwilligung, dann ersetzt das Gericht durch Beschluss die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters. Mit Rechtskraft dieses Beschlusses ist der schriftliche Ad... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.09.1965

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