RS OGH 1951/8/22 3Ob467/51, 1Ob93/55, 7Ob478/56, 1Ob372/57, 6Ob107/58, 2Ob298/57, 6Ob141/62, 6Ob98/7

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 3 Ob 467/51
  Entscheidungstext OGH 22.08.1951 3 Ob 467/51
  SZ 24/208
• 1 Ob 93/55
  Entscheidungstext OGH 23.02.1955 1 Ob 93/55
  nur: Stimmen die Aussagen der Testamentszeugen über den Inhalt des mündlichen Testamentes nicht überein, so betrifft dies die äußere Form des Testamentes. (T1)
• 7 Ob 478/56
  Entscheidungstext OGH 26.09.1956 7 Ob 478/56
  nur T1
• 1 Ob 372/57
  Entscheidungstext OGH 03.07.1957 1 Ob 372/57
  nur T1
• 6 Ob 107/58
  Entscheidungstext OGH 14.05.1958 6 Ob 107/58
  Ähnlich; Beisatz: Die gegenteilige Rechtsansicht ist jedoch nicht offenbar gesetzwidrig. (T2)
• 2 Ob 298/57
  Entscheidungstext OGH 05.06.1957 2 Ob 298/57
• 6 Ob 141/62
  Entscheidungstext OGH 13.06.1962 6 Ob 141/62
• 6 Ob 98/70
  Entscheidungstext OGH 22.04.1970 6 Ob 98/70
  Beisatz: In wesentlichen Punkten. (T3)
• 1 Ob 115/70
  Entscheidungstext OGH 05.06.1970 1 Ob 115/70
• 1 Ob 69/71
  Entscheidungstext OGH 25.03.1971 1 Ob 69/71
• 6 Ob 177/74
  Entscheidungstext OGH 14.11.1974 6 Ob 177/74
  Vgl jedoch; Beisatz: Nicht jeder Widerspruch zwischen den Zeugenaussagen begründet einen schon vom Außerstreitrichter bei der Verteilung der Parteirollen zu berücksichigenden Mangel der äußeren Form des Testamentes. (T4) = SZ 47/129 = RZ 1975/17,40 = EvBl 1975/176 S 353 = NZ 1975,168
• 7 Ob 735/77
  Entscheidungstext OGH 12.01.1978 7 Ob 735/77
  nur T1
• 1 Ob 539/84
  Entscheidungstext OGH 14.03.1984 1 Ob 539/84
  nur T1; Beis wie T3; Beis wie T4; NZ 1984,178
• 3 Ob 584/86
  Entscheidungstext OGH 22.10.1986 3 Ob 584/86
  Vgl aber; Beis wie T3; Beis wie T4
• 1 Ob 2221/96s
  Entscheidungstext OGH 26.07.1996 1 Ob 2221/96s
  Auch; nur T1; Beis wie T3
• 3 Ob 2191/96v
  Entscheidungstext OGH 10.07.1996 3 Ob 2191/96v
  nur T1; Beis wie T3; Veröff: SZ 69/161
• 7 Ob 60/99w
  Entscheidungstext OGH 30.03.1999 7 Ob 60/99w
  nur T1; Beis wie T4
• 2 Ob 251/12v
  Entscheidungstext OGH 25.04.2013 2 Ob 251/12v
  Vgl; nur T1; Beisatz: Voraussetzung für eine gültige mündliche Erbeinsetzung ist, dass die Zeugenaussagen über ihren Inhalt übereinstimmen, weil ansonsten eine in der gehörigen Form errichtete letztwillige Erklärung nicht angenommen werden kann. (T5); Veröff: SZ 2013/44

European Case Law Identifier (ECLI)