-             2 Ob 896/53
  Entscheidungstext  OGH  09.12.1953  2 Ob 896/53
                             -             4 Ob 66/65
  Entscheidungstext  OGH  25.05.1965  4 Ob 66/65
  Veröff: HS 5078
                             -             6 Ob 287/66
  Entscheidungstext  OGH  28.09.1966  6 Ob 287/66
                             -             8 Ob 72/67
  Entscheidungstext  OGH  04.04.1967  8 Ob 72/67
  Veröff: HS 6083
                             -             6 Ob 240/68
  Entscheidungstext  OGH  18.09.1968  6 Ob 240/68
  Veröff: MietSlg 20095
                             -             5 Ob 144/69
  Entscheidungstext  OGH  02.07.1969  5 Ob 144/69
                             -             1 Ob 88/70
  Entscheidungstext  OGH  30.04.1970  1 Ob 88/70
                             -             1 Ob 154/70
  Entscheidungstext  OGH  09.07.1970  1 Ob 154/70
                             -             1 Ob 199/70
  Entscheidungstext  OGH  24.09.1970  1 Ob 199/70
                             -             6 Ob 9/71
  Entscheidungstext  OGH  27.01.1971  6 Ob 9/71
                             -             5 Ob 219/71
  Entscheidungstext  OGH  22.09.1971  5 Ob 219/71
                             -             1 Ob 324/71
  Entscheidungstext  OGH  25.11.1971  1 Ob 324/71
                             -             7 Ob 230/71
  Entscheidungstext  OGH  12.01.1972  7 Ob 230/71
  Beisatz: Hier: Bestellung durch Geschäftsführer einer GmbH ohne Erklärung, für GmbH anzuschließen. (T1)
                             -             1 Ob 21/72
  Entscheidungstext  OGH  16.02.1972  1 Ob 21/72
                             -             7 Ob 81/72
  Entscheidungstext  OGH  05.04.1972  7 Ob 81/72
  Veröff: MietSlg 24101 (dort falsch mit 7 Ob 61/72 zitiert)
                             -             1 Ob 157/72
  Entscheidungstext  OGH  06.09.1972  1 Ob 157/72
                             -             6 Ob 122/74
  Entscheidungstext  OGH  26.08.1974  6 Ob 122/74
  Beisatz: Geschäftsführer des Komplementärs einer GmbH & Co KG. (T2)
                             -             3 Ob 241/74
  Entscheidungstext  OGH  21.01.1975  3 Ob 241/74
                             -             4 Ob 9/75
  Entscheidungstext  OGH  08.04.1975  4 Ob 9/75
                             -             4 Ob 46/75
  Entscheidungstext  OGH  09.09.1975  4 Ob 46/75
  Beisatz: Nachträglich auftretenden Umstände verändern das schon begründete (Dienstverhältnis) Verhältnis nicht mehr. (T3) Veröff: ZAS 1976,184 (kritisch Welser) = Arb 9371 = JBl 1983,449 (Hügel)
                             -             1 Ob 515/76
  Entscheidungstext  OGH  04.02.1976  1 Ob 515/76
                             -             4 Ob 542/76
  Entscheidungstext  OGH  11.05.1976  4 Ob 542/76
                             -             6 Ob 640/76
  Entscheidungstext  OGH  16.09.1976  6 Ob 640/76
                             -             3 Ob 540/77
  Entscheidungstext  OGH  21.06.1977  3 Ob 540/77
  Veröff: HS 10173
                             -             5 Ob 304/77
  Entscheidungstext  OGH  05.07.1977  5 Ob 304/77
  Veröff: HS 10176
                             -             5 Ob 578/77
  Veröff: SZ 50/119
                             -             1 Ob 699/77
  Entscheidungstext  OGH  09.11.1977  1 Ob 699/77
                             -             6 Ob 788/77
  Entscheidungstext  OGH  01.12.1977  6 Ob 788/77
                             -             3 Ob 537/78
  Entscheidungstext  OGH  21.02.1978  3 Ob 537/78
  Veröff: HS 10190
                             -             1 Ob 650/78
  Veröff: GesRZ 1979,39 = SZ 51/102; hiezu Hügel JBl 1983,449
                             -             7 Ob 746/78
  Entscheidungstext  OGH  11.01.1979  7 Ob 746/78
                             -             5 Ob 508/79
  Entscheidungstext  OGH  06.02.1979  5 Ob 508/79
                             -             4 Ob 572/78
  Entscheidungstext  OGH  13.03.1979  4 Ob 572/78
                             -             1 Ob 570/79
  Entscheidungstext  OGH  18.04.1979  1 Ob 570/79
                             -             5 Ob 554/79
  Entscheidungstext  OGH  24.04.1979  5 Ob 554/79
  Veröff: HS 10196
                             -             3 Ob 503/79
  Entscheidungstext  OGH  25.04.1979  3 Ob 503/79
  Veröff: HS 10197
                             -             5 Ob 596/79
  Entscheidungstext  OGH  16.10.1979  5 Ob 596/79
  Beisatz: Auf den rechtsgeschäftlichen Zuordnungswillen des Handelnden allein kann es nämlich wegen des Vertrauensschutzes nicht ankommen. (T4)
                             -             7 Ob 40/79
  Entscheidungstext  OGH  04.10.1979  7 Ob 40/79
  Veröff: JBl 1980,535
                             -             6 Ob 704/79
  Entscheidungstext  OGH  28.11.1979  6 Ob 704/79
                             -             5 Ob 756/79
  Entscheidungstext  OGH  15.01.1980  5 Ob 756/79
                             -             2 Ob 612/79
  Entscheidungstext  OGH  26.02.1980  2 Ob 612/79
  Veröff: HS 10220
                             -             2 Ob 594/79
  Entscheidungstext  OGH  15.04.1980  2 Ob 594/79
  Veröff: HS 10212
                             -             2 Ob 533/80
  Entscheidungstext  OGH  16.09.1980  2 Ob 533/80
  Veröff: HS 10220
                             -             1 Ob 748/80
  Entscheidungstext  OGH  12.11.1980  1 Ob 748/80
  Beis wie T4
                             -             1 Ob 664/80
  Veröff: SZ 53/138
                             -             3 Ob 570/79
  Entscheidungstext  OGH  26.11.1980  3 Ob 570/79
  Ähnlich
                             -             8 Ob 59/81
  Entscheidungstext  OGH  26.03.1981  8 Ob 59/81
  Vgl auch
                             -             4 Ob 103/80
  Entscheidungstext  OGH  19.05.1981  4 Ob 103/80
  Beisatz: Es kommt nicht darauf an, ob dem Vertragspartner insoweit Fahrlässigkeit zur Last fällt, als er bei gehöriger Aufmerksamkeit - gegebenenfalls auch auf Grund eigener Erkundigungen - hätte erkennen können, daß der Vertreter nicht im eigenen Namen abschließen wollte. (T5) Veröff: Arb 9973 = EvBl 1981/168 S 492; hiezu Hügel JBl 1983,449
                             -             5 Ob 614/81
  Entscheidungstext  OGH  09.06.1981  5 Ob 614/81
  Beisatz: Für den Dritten muß Klarheit bestehen, daß der Handelnde nicht im eigenen, sondern im fremden Namen agiert, und deshalb muß auch vom Handelnden gefordert werden, daß sein Zuordnungswille erkennbar ist, sei es auch nur aus den Umständen, unter denen der Rechtsakt gesetzt wird. (T6)
                             -             6 Ob 704/81
  Entscheidungstext  OGH  27.08.1981  6 Ob 704/81
  Beisatz: Ein mit dem bevollmächtigten Vertreter eines Gewerbetreibenden geschlossener Vertrag kommt dann mit dem Gewerbetreibenden zustande, wenn der Vertreter den auch nicht ausgedrückten Willen hatte, für diesen abzuschließen und es für den Dritten gleichgültig ist, mit wem er abschließt. (T7)
                             -             8 Ob 292/81
  Entscheidungstext  OGH  25.03.1982  8 Ob 292/81
                             -             1 Ob 660/82
  Entscheidungstext  OGH  15.09.1982  1 Ob 660/82
  Beis wie T1
                             -             6 Ob 776/81
  Entscheidungstext  OGH  16.12.1982  6 Ob 776/81
  Beisatz: Abweichend von 4 Ob 103/80 (T8)
                             -             6 Ob 674/83
  Entscheidungstext  OGH  09.06.1983  6 Ob 674/83
                             -             14 Ob 103/86
  Entscheidungstext  OGH  01.07.1986  14 Ob 103/86
  Beis wie T6; Veröff: JBl 1987,198
                             -             4 Ob 555/87
  Beisatz: Für die Offenlegung reicht es auch nicht ohne weiteres aus, daß dem Dritten erkennbar ist, der Handelnde wolle im Interesse eines anderen tätig werden, weil dies ebensogut im Weg der indirekten Stellvertretung geschehen kann. Im Zweifel ist ein Eigengeschäft des Handelnden anzunehmen. (T9) Veröff: EvBl 1987/202 S 755 = WBl 1987,277 = RdW 1987,411
                             -             3 Ob 540/87          
                   -             9 ObA 337/89          
                   -             4 Ob 508/91
  Auch
                             -             3 Ob 6/96
  Beisatz: Oder der andere Teil erkennbar auf eine Offenlegung verzichtete. (T11)
                             -             10 Ob 2119/96g
  Entscheidungstext  OGH  22.10.1996  10 Ob 2119/96g
  Vgl auch; Beis wie T1; Beisatz: Macht der Geschäftsführer einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung nicht deutlich, daß er für die Gesellschaft handelt, haftet er persönlich. (T12)
                             -             8 Ob 291/97w          
                   -             2 Ob 348/97h
  Beis wie T9; Beisatz: Einer Offenlegung bedarf es jedoch dann nicht, wenn dem anderen Teil ohne weiteres oder aus den Umständen erkennbar ist, daß nicht im eigenen Namen gehandelt wird oder der andere Teil erkennbar auf eine Offenlegung verzichtet. (T13)
                             -             7 Ob 212/98x
  Vgl auch; Beis wie T13
                             -             6 Ob 195/05b
  Vgl auch; Beisatz: Hier: Die Revisionswerberin übergeht das grundsätzlich bestehende Indiz, dass ein Architekt gewöhnlich auf fremde Rechnung handelt und Aufträge erteilt. (T14)
                             -             6 Ob 69/04x
  Vgl. auch; Beisatz: Der Offenlegungsgrundsatz verlangt nicht die Nennung des Namens des Geschäftsherrn durch den Vertreter; es genügt, wenn sich der dritte Kontrahent jederzeit danach erkundigen oder darüber informieren kann. (T15); Beisatz: Selbst wenn ein ausdrücklicher Hinweis, dass im Fernsehen Tiere eines Vereins präsentiert werden, fehlte, ist für einen durchschnittlichen und an einem der präsentierten Tiere interessierten Zuschauer bei der Präsentation in der Sendung und dem daran anschließenden Vertragsabschluss über die Unterbringung eines Tieres erkennbar, dass der Moderator im Namen des Überlassers des jeweiligen Tieres (Verein) und nicht im Namen des Produzenten der Sendung handelte. (T16)
                             -             8 Ob 87/06m
  Auch; Beisatz: Derjenige, der nicht im eigenem Namen, sondern in seiner Eigenschaft als vertretungsbefugtes Organ einer Gesellschaft Verträge abschließen will, muss dies eindeutig zum Ausdruck bringen, wenn dies dem Vertragspartner nicht ohne weiteres erkennbar ist. (T17); Beisatz: Hier: Frage des Zustandekommens eines Treuhandverhältnisses. (T18)
                             -