- 3 Ob 580/54
Entscheidungstext OGH 29.09.1954 3 Ob 580/54
- 1 Ob 525/55
Entscheidungstext OGH 07.09.1955 1 Ob 525/55
- 3 Ob 500/57
Entscheidungstext OGH 30.10.1957 3 Ob 500/57
Ähnlich
- 1 Ob 80/58
Entscheidungstext OGH 19.03.1958 1 Ob 80/58
Beisatz: Für einen Geschäftsmann. (T1)
- 2 Ob 359/64
Entscheidungstext OGH 10.12.1964 2 Ob 359/64
- 5 Ob 321/66
Entscheidungstext OGH 03.11.1966 5 Ob 321/66
Veröff: RZ 1967,74
- 5 Ob 116/67
Entscheidungstext OGH 14.06.1967 5 Ob 116/67
nur: Der Dotationspflichtige ist - um seiner Dotationspflicht zu genügen - grundsätzlich auch verpflichtet, seinen Besitz zu belasten, ja selbst Teile desselben zu veräußern oder Teile des Grundbesitzes der Dotationsberechtigten zu überlassen (NZ 1936,190). (T2) Veröff: EFSlg 8405
- 6 Ob 205/67
Entscheidungstext OGH 31.08.1967 6 Ob 205/67
nur T2; Veröff: EFSlg 8400
- 6 Ob 321/68
Entscheidungstext OGH 04.12.1968 6 Ob 321/68
nur T2
- 1 Ob 155/69
Entscheidungstext OGH 29.08.1969 1 Ob 155/69
Veröff: EFSlg 11709
- 8 Ob 202/69
Entscheidungstext OGH 13.01.1970 8 Ob 202/69
nur T2
- 1 Ob 192/70
Entscheidungstext OGH 03.09.1970 1 Ob 192/70
nur T2
- 7 Ob 189/73
Entscheidungstext OGH 28.11.1973 7 Ob 189/73
nur T2
- 2 Ob 36/74
Entscheidungstext OGH 28.03.1974 2 Ob 36/74
nur T2
- 4 Ob 543/74
nur T2; Veröff: SZ 47/82
- 4 Ob 559/77
Entscheidungstext OGH 08.11.1977 4 Ob 559/77
Beisatz: Keine Dotationspflicht, wenn den Liegenschaftsanteilen Darlehensschulden gegenüberstehen, die auf diesen Liegenschaften grundbücherlich sichergestellt sind und, soweit sie nicht getilgt sind, nahezu deren Verkehrswert erreichen. (T3)
- 1 Ob 631/78
Entscheidungstext OGH 28.06.1978 1 Ob 631/78
nur T2
- 7 Ob 703/79
Entscheidungstext OGH 30.08.1979 7 Ob 703/79
nur T2; Veröff: EFSlg 33735
- 7 Ob 587/83
Entscheidungstext OGH 01.09.1983 7 Ob 587/83
nur T2
- 2 Ob 589/84
Entscheidungstext OGH 28.08.1984 2 Ob 589/84
nur T2
- 7 Ob 555/85
nur T2; Beis wie T3; Beisatz: Dies muß insbesondere auch dann gelten, wenn es sich, um Darlehensschulden handelt, die im Zusammenhang mit dem auf der Liegenschaft errichteten, dem Wohnungsbedürfnis der Familie des Antragsgegners entsprechenden Wohnhaus stehen. (T4)
- 2 Ob 587/85
nur T2
- 7 Ob 618/85
Auch; Beis wie T4
- 3 Ob 537/86
Vgl auch; Beisatz: Der Ausstattungspflichtige muß sich ab dem Zeitpunkt, zu dem er von der gerichtlichen Geltendmachung des Ausstattungsanspruches Kenntnis hat, wirtschaftlich darauf einstellen, daß er einen Betrag in angemessener Höhe zu leisten haben wird. (T5)
- 7 Ob 630/87
nur T2
- 6 Ob 638/89
nur T2; Beis wie T5
- 1 Ob 600/91
Auch; Beis wie T3; Beisatz: Soferne er sich dadurch ohne Beeinträchtigung der dem eigenen Lebensstandard entsprechenden Bedürfnisse und der seiner unterhaltsberechtigten Angehörigen die Mittel zur Ausstattung verschaffen kann. (T6) Veröff: RZ 1993/21 S 76
- 7 Ob 562/93
Auch; Beis wie T3; Beis wie T6
- 3 Ob 2369/96w
Entscheidungstext OGH 21.05.1997 3 Ob 2369/96w
nur T2; Beis wie T6; Beisatz: Völlig ertragloser Liegenschaftsbesitz, wie etwa ein zur Befriedigung des Wohnbedürfnisses des Antragsgegners dienendes Einfamilienhaus, ist nicht in die Bemessungsgrundlage einzubeziehen. (T7)
- 10 Ob 262/97w
Vgl auch; Beis wie T5
- 10 Ob 110/01a
Vgl; Beisatz: Hier: Hier: Liegenschaft mit einem Wohnhaus und Geschäftshaus. Da der kapitalisierte Ertrag (= Ertragswert) den Nutzen repräsentiert, den eine Sache bringt, ist dabei wohl auch auf die auf die Sache getätigten Investitionen und die hiefür aufzuwendenden Rückzahlungen Bedacht zu nehmen. (T8)