RS OGH 1990/12/11 5Ob106/90, 5Ob116/91, 3Ob6/96, 3Ob2277/96s, 5Ob36/00f, 5Ob119/00m, 5Ob266/07i, 5Ob

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 5 Ob 106/90
  Entscheidungstext OGH 11.12.1990 5 Ob 106/90
  Veröff: EvBl 1991/75 S 347 = NZ 1992,117; hiezu Hofmeister NZ 1992,119
• 5 Ob 116/91
  Entscheidungstext OGH 17.12.1991 5 Ob 116/91
  Beisatz: Will aber der Antragsteller bewusst die Urkundenhinterlegung statt der Einreihung und begründet dies sogar damit, dass dadurch der Eigentumserwerb bewirkt werden solle, obwohl doch in Wahrheit der Erbauer des Superädifikates originär Eigentum erwirbt, ist dieses Begehren abzuweisen. (T1) Veröff: NZ 1992,257; hiezu Hofmeister NZ 1992,260
• 3 Ob 6/96
  Entscheidungstext OGH 26.06.1996 3 Ob 6/96
  Auch
• 3 Ob 2277/96s
  Entscheidungstext OGH 20.11.1996 3 Ob 2277/96s
  Auch
• 5 Ob 36/00f
  Entscheidungstext OGH 29.02.2000 5 Ob 36/00f
  Auch
• 5 Ob 119/00m
  Entscheidungstext OGH 16.05.2000 5 Ob 119/00m
  Auch; Beisatz: Eine Ersichtlichmachung bloß auf Grund einer Zustimmungserklärung des Liegenschaftseigentümers - ohne Zusammenhang mit der Hinterlegung oder Einreichung einer Urkunde - ist unzulässig. (T2)
• 5 Ob 266/07i
  Entscheidungstext OGH 19.02.2008 5 Ob 266/07i
  Auch; Beis ähnlich wie T2; Beisatz: Die Hinterlegung einer Urkunde nach dem UHG wäre nicht zulässig. (T3)
• 5 Ob 178/17p
  Entscheidungstext OGH 23.10.2017 5 Ob 178/17p
  Auch; Beis wie T3
• 5 Ob 167/21a
  Entscheidungstext OGH 06.04.2022 5 Ob 167/21a

European Case Law Identifier (ECLI)