RS OGH 1994/6/28 10ObS128/94, 10ObS94/94, 10ObS121/94, 10ObS212/94, 10ObS170/94, 10ObS201/94, 10ObS2

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 10 ObS 94/94
  Entscheidungstext OGH 31.05.1994 10 ObS 94/94
• 10 ObS 121/94
  Entscheidungstext OGH 31.05.1994 10 ObS 121/94
• 10 ObS 128/94
  Entscheidungstext OGH 28.06.1994 10 ObS 128/94
• 10 ObS 170/94
  Entscheidungstext OGH 20.09.1994 10 ObS 170/94
  Auch
• 10 ObS 201/94
  Entscheidungstext OGH 04.10.1994 10 ObS 201/94
  Auch; Beisatz: Daß ein Pflegegeld in Höhe der Stufe zwei mit Wirkung vom 01.07.1993 auch dann zu gewähren ist, wenn der Anspruchswerber sein Begehren nicht in diesem Sinn modifiziert hat, stellt eine ex lege angeordnete Ausnahme von § 405 ZPO dar. Außerdem wird der Grundsatz der sukzessiven Kompetenz durchbrochen, weil der Anspruch auf Pflegegeld im Sinne des BPGG nicht Gegenstand des vorgeschalteten Verwaltungsverfahrens gewesen ist. (T1)
• 10 ObS 212/94
  Entscheidungstext OGH 04.10.1994 10 ObS 212/94
  Auch; Veröff: SZ 67/165
• 10 ObS 210/94
  Entscheidungstext OGH 25.10.1994 10 ObS 210/94
  Beis wie T1
• 10 ObS 32/95
  Entscheidungstext OGH 28.03.1995 10 ObS 32/95
• 10 ObS 135/95
  Entscheidungstext OGH 20.07.1995 10 ObS 135/95
  Auch; Beisatz: Für die Zeit vor dem Inkrafttreten des BPGG und der EinstufungsV am 01.07.1993 galten keine Pauschalwerte. Deshalb sind genaue Feststellungen darüber erforderlich, welche notwendigen Verrichtungen ein Pensionist oder eine Pensionistin bis zum 30.06.1993 nicht allein ausführen konnte. (T2)
• 10 ObS 141/95
  Entscheidungstext OGH 22.08.1995 10 ObS 141/95
  Auch; Beis wie T2
• 10 ObS 9/96
  Entscheidungstext OGH 23.01.1996 10 ObS 9/96
  Auch; Beis wie T2 nur: Für die Zeit vor dem Inkrafttreten des BPGG und der EinstufungsV am 01.07.1993 galten keine Pauschalwerte. (T3)

European Case Law Identifier (ECLI)

Dokumentnummer