RS OGH 1996/4/17 7Nd503/96, 5Nd507/02, 3Nc18/19f

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 17.04.1996
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Norm

JN §28
JN §99 Abs2

Rechtssatz

Ergeben sich aus dem Vorbringen des Antragstellers Anhaltspunkte für das Vorliegen des Vermögensgerichtsstandes, so ist die beantragte Ordination entbehrlich und der Antrag daher abzuweisen.

Entscheidungstexte

  • 7 Nd 503/96
    Entscheidungstext OGH 17.04.1996 7 Nd 503/96
  • 5 Nd 507/02
    Entscheidungstext OGH 11.06.2002 5 Nd 507/02
    Ähnlich; Beisatz: Hier: Art 16 Abs 1 der Verordnung (EG) Nr. 44/2001 des Rates vom 22.12.2000 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivilsachen und Handelssachen. (T1)
  • 3 Nc 18/19f
    Entscheidungstext OGH 02.08.2019 3 Nc 18/19f
    Beisatz: Hier: Gerichtsstand nach § 99 Abs 3 JN. (T2)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1996:RS0102084

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

18.09.2019
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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