§ 32 K-BSG Allgemeine Bestimmungen über Arbeitsvorgänge,

Kärntner Bedienstetenschutzgesetz 2005 - K-BSG

Versionenvergleich

Information zum Versionenvergleich

Mit den nachstehenden Auswahlboxen können Sie zwei Versionen wählen und diese miteinander vergleichen. Zusätzlich erlaubt Ihnen dieses Tool eine Hervorhebung der Änderungen vorzunehmen und diese einerseits separat und andererseits in Form eines zusammengeführten Texts anzuzeigen.

Legende:
Ein grün hinterlegter Text zeigt eine neu hinzugekommene Passage im linken Textcontainer an.
Ist eine Textpassage rot hinterlegt, ist diese in der linken Box weggefallen.


Aktuelle Fassung

In Kraft vom 01.05.2014 bis 31.12.9999

(1) Die Dienstgeber haben dafür zu sorgen, dass Arbeitsvorgänge so vorbereitet, gestaltet und durchgeführt werden, dass ein wirksamer Schutz des Lebens und der Gesundheit der Bediensteten erreicht wird und. Monotonie, einseitige Belastung sowie, Belastungen durch taktgebundene Arbeiten und Zeitdruck sowie sonstige psychische Belastungen sind möglichst gering gehaltenzu halten und ihre gesundheitsschädigenden Auswirkungen abgeschwächt werdensind abzuschwächen. Zwangshaltung ist möglichst zu vermeiden.

(2) Arbeitsplätze müssen so eingerichtet und beschaffen sein und so erhalten werden, dass die Bediensteten ihren Dienst möglichst ohne Gefahr verrichten können. Gegebenenfalls ist eine wirksame Überwachung sicherzustellen. Bei Arbeitsplätzen im Freien ist dafür zu sorgen, dass die Bediensteten gegen Witterungseinflüsse möglichst geschützt sind.

(3) Zu Arbeiten, die mit einer besonderen Gefahr für die damit beschäftigten oder andere Bedienstete verbunden sind, dürfen nur Bedienstete herangezogen werden, die

a)

hiefür geistig und körperlich geeignet sind und

b)

über einen Nachweis der erforderlichen Fachkenntnisse verfügen und/oder

c)

über die erforderliche Berufserfahrung verfügen.

Stand vor dem 30.04.2014

In Kraft vom 04.02.2005 bis 30.04.2014

(1) Die Dienstgeber haben dafür zu sorgen, dass Arbeitsvorgänge so vorbereitet, gestaltet und durchgeführt werden, dass ein wirksamer Schutz des Lebens und der Gesundheit der Bediensteten erreicht wird und. Monotonie, einseitige Belastung sowie, Belastungen durch taktgebundene Arbeiten und Zeitdruck sowie sonstige psychische Belastungen sind möglichst gering gehaltenzu halten und ihre gesundheitsschädigenden Auswirkungen abgeschwächt werdensind abzuschwächen. Zwangshaltung ist möglichst zu vermeiden.

(2) Arbeitsplätze müssen so eingerichtet und beschaffen sein und so erhalten werden, dass die Bediensteten ihren Dienst möglichst ohne Gefahr verrichten können. Gegebenenfalls ist eine wirksame Überwachung sicherzustellen. Bei Arbeitsplätzen im Freien ist dafür zu sorgen, dass die Bediensteten gegen Witterungseinflüsse möglichst geschützt sind.

(3) Zu Arbeiten, die mit einer besonderen Gefahr für die damit beschäftigten oder andere Bedienstete verbunden sind, dürfen nur Bedienstete herangezogen werden, die

a)

hiefür geistig und körperlich geeignet sind und

b)

über einen Nachweis der erforderlichen Fachkenntnisse verfügen und/oder

c)

über die erforderliche Berufserfahrung verfügen.

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten