§ 33 GKV 2011 Umsetzung von Rechtsakten der Europäischen Union

Grenzwerteverordnung 2011

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Aktuelle Fassung

In Kraft vom 03.12.2024 bis 31.12.9999
  1. (1)Absatz einsBescheidmäßige Vorschreibungen über Messungen bleiben unberührt.
  2. (2)Absatz 2Vor dem 1. Januar 2012 bereits genehmigte Absauganlagen, Entstauber und Arbeitsmittel mit integrierter Absaugung dürfen bis 1. Januar 2020 weiterverwendet werden, auch wenn sie die Bedingungen des § 15 Abs. 3 erster Satz iVm § 15 Abs. 2 Z 1 nicht erfüllen. Soweit es sich dabei jedoch um Reinluftanlagen (Unterdruckanlagen), Entstauber und Arbeitsmittel mit integrierter Absaugung handelt, darf die Konzentration des Holzstaubes in der rückgeführten Luft ein Zehntel des TRK-Wertes nicht überschreiten.Vor dem 1. Januar 2012 bereits genehmigte Absauganlagen, Entstauber und Arbeitsmittel mit integrierter Absaugung dürfen bis 1. Januar 2020 weiterverwendet werden, auch wenn sie die Bedingungen des Paragraph 15, Absatz 3, erster Satz in Verbindung mit Paragraph 15, Absatz 2, Ziffer eins, nicht erfüllen. Soweit es sich dabei jedoch um Reinluftanlagen (Unterdruckanlagen), Entstauber und Arbeitsmittel mit integrierter Absaugung handelt, darf die Konzentration des Holzstaubes in der rückgeführten Luft ein Zehntel des TRK-Wertes nicht überschreiten.
  3. (3)Absatz 3Vor dem 1. Januar 2012 bereits genehmigte Absauganlagen dürfen bis 1. Januar 2020 weiterverwendet werden, auch wenn sie die Bedingungen des § 17 Abs. 1 Z 2, 3 und 5 nicht erfüllen.Vor dem 1. Januar 2012 bereits genehmigte Absauganlagen dürfen bis 1. Januar 2020 weiterverwendet werden, auch wenn sie die Bedingungen des Paragraph 17, Absatz eins, Ziffer 2,, 3 und 5 nicht erfüllen.
  4. (4)Absatz 4Abweichend von Anhang I/2018 (Stoffliste) gelten bis zum 21. August 2023 in Arbeitsstätten im Untertagebau und im Tunnelbau für die folgenden Arbeitsstoffe folgende MAK-Werte:
    1. 1.Ziffer einsStickstoffmonoxid: als Tagesmittelwert 25 ppm (30mg/m³).
    2. 2.Ziffer 2Stickstoffdioxid:
      1. a)Litera aals Tagesmittelwert 3 ppm (6mg/m³),
      2. b)Litera bals Kurzzeitwert 6 ppm (12 mg/m³), 5 Min (Mow) und 8x pro Schicht
    3. 3.Ziffer 3Kohlenstoffmonoxid:
      1. a)Litera aals Tagesmittelwert 30 ppm (33mg/m³),
      2. b)Litera bals Kurzzeitwert 60 ppm (66mg/m³), 15 Min (Miw) und 4x pro Schicht.
  5. (5)Absatz 5Abweichend von Anhang I (Stoffliste) beträgt der TRK-Wert für Chrom (VI)-Verbindungen bis zum 17. Jänner 2025Abweichend von Anhang römisch eins (Stoffliste) beträgt der TRK-Wert für Chrom (römisch VI)-Verbindungen bis zum 17. Jänner 2025
    1. 1.Ziffer einsfür alle Arbeiten als Tagesmittelwert 0,02 mg/m³ einatembare Fraktion,
    2. 2.Ziffer 2für Schweiß- oder Plasmaschneidearbeiten oder ähnliche raucherzeugende Arbeitsverfahren als Tagesmittelwert 0,05 mg/m³ einatembare Fraktion.
  6. (6)Absatz 6Für die nachstehenden Arbeitsstoffe gelten bis 10. Juli 2021 abweichend von Anhang I/2021 in der Fassung BGBl. II Nr. 156/2021 folgende Grenzwerte:Für die nachstehenden Arbeitsstoffe gelten bis 10. Juli 2021 abweichend von Anhang I/2021 in der Fassung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 156 aus 2021, folgende Grenzwerte:
    1. 1.Ziffer einsCadmium und seine anorganischen Verbindungen:
      1. a)Litera aBatterieherstellung, thermische Zink-, Blei- und Kupfergewinnung, Schweißen cadmiumhaltiger Legierungen: als Tagesmittelwert 0,03 E mg/m³, als Kurzzeitwert 0,12 E mg/m³, 15(Miw), 4x pro Schicht.
      2. b)Litera bim übrigen: als Tagesmittelwert 0,015 E mg/m³, als Kurzzeitwert 0,06 E mg/m³, 15(Miw), 4x pro Schicht.
    2. 2.Ziffer 2Beryllium und anorganische Berylliumverbindungen:
      1. a)Litera aSchleifen von Be-Metall und -Legierungen: als Tagesmittelwert 0,005 E mg/m³, als Kurzzeitwert 0,02 E mg/m³, 15(Miw), 4x pro Schicht.
      2. b)Litera bim übrigen: als Tagesmittelwert 0,002 E mg/m³, als Kurzzeitwert 0,008 E mg/m³, 15(Miw), 4x pro Schicht.
    3. 3.Ziffer 3Arsensäure und ihre Salze sowie anorganische Arsenverbindungen: als Tagesmittelwert 0,1 E mg/m³, als Kurzzeitwert 0,4 E mg/m³, 15(Miw), 4x pro Schicht.
    4. 4.Ziffer 44,4‘-Methylen-bis(2-chloranilin): als Tagesmittelwert 0,02 mg/m³, als Kurzzeitwert 0,08 mg/m³, 15(Miw), 4x pro Schicht.
  7. (7)Absatz 7Für die nachstehenden Arbeitsstoffe gelten bis 19. Mai 2021 abweichend von Anhang I/2021 in der Fassung BGBl. II Nr. 156/2021 folgende Grenzwerte:Für die nachstehenden Arbeitsstoffe gelten bis 19. Mai 2021 abweichend von Anhang I/2021 in der Fassung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 156 aus 2021, folgende Grenzwerte:
    1. 1.Ziffer einsAnilin und seine Salze:
      1. a)Litera aals Tagesmittelwert 2 ppm (8 mg/m³),
      2. b)Litera bals Kurzzeitwert 10 ppm (40 mg/m³), 30(Miw), 2x pro Schicht.
    2. 2.Ziffer 2Chlormethan (R 40):
      1. a)Litera aals Tagesmittelwert 50 ppm (105 mg/m³),
      2. b)Litera bals Kurzzeitwert 200 ppm (420 mg/m³), 15(Miw), 4x pro Schicht.
    3. 3.Ziffer 3Isopropylbenzol:
      1. a)Litera aals Tagesmittelwert 20 ppm (100 mg/m³),
      2. b)Litera bals Kurzzeitwert 50 ppm (250 mg/m³), 15(Miw), 4x pro Schicht.
    4. 4.Ziffer 4Butylacetat alle Isomere (außer tert-Butylacetat): Isobutylacetat, n-Butylacetat, sec-Butylacetat:
      1. a)Litera aals Tagesmittelwert 100 ppm (480 mg/m³),
      2. b)Litera bals Kurzzeitwert 100 ppm (480 mg/m³), Mow.
    5. 5.Ziffer 53-Methyl-1-Butanol (Isoamylalkohol):
      1. a)Litera aals Tagesmittelwert 100 ppm (360 mg/m³),
      2. b)Litera bals Kurzzeitwert 200 ppm (720 mg/m³), 15(Miw), 4x pro Schicht.
    6. 6.Ziffer 6Phosphoroxidchlorid:
      1. a)Litera aals Tagesmittelwert 0,2 ppm (1,3 mg/m³),
      2. b)Litera bals Kurzzeitwert 0,8 ppm (5,1 mg/m³), 15(Miw), 4x pro Schicht.
  8. (8)Absatz 8Der Grenzwert für Trimethylamin in der Fassung BGBl. II Nr. 156/2021 tritt mit 20. Mai 2021 in Kraft.Der Grenzwert für Trimethylamin in der Fassung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 156 aus 2021, tritt mit 20. Mai 2021 in Kraft.
  9. (9)Absatz 9Vor Inkrafttreten dieser Verordnung in der Fassung BGBl. II Nr. 156/2021 aufgrund des ASchG oder aufgrund des Arbeitnehmerschutzgesetzes, BGBl. Nr. 234/1972, erlassene Bescheide über dieselbetriebene Flurförderfahrzeuge in geschlossenen Räumen gelten bis zum 20. Februar 2023, im Untertage- und Tunnelbau bis 20. Februar 2026, unberührt weiter.Vor Inkrafttreten dieser Verordnung in der Fassung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 156 aus 2021, aufgrund des ASchG oder aufgrund des Arbeitnehmerschutzgesetzes, Bundesgesetzblatt Nr. 234 aus 1972,, erlassene Bescheide über dieselbetriebene Flurförderfahrzeuge in geschlossenen Räumen gelten bis zum 20. Februar 2023, im Untertage- und Tunnelbau bis 20. Februar 2026, unberührt weiter.
§ 33.Paragraph 33,

Durch diese Verordnung wird die Richtlinie (EU) 2022/431 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2022 zur Änderung der Richtlinie 2004/37/EG über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch Exposition gegenüber Karzinogenen, Mutagenen oder reproduktionstoxischen Stoffen bei der Arbeit, ABl. L 88 vom 16.03.2022 S. 1, umgesetzt. Durch diese Verordnung wird die Richtlinie (EU) 2022/431 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2022 zur Änderung der Richtlinie 2004/37/EG über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch Exposition gegenüber Karzinogenen, Mutagenen oder reproduktionstoxischen Stoffen bei der Arbeit, ABl. L 88 vom 16.03.2022 Sitzung 1, umgesetzt.

Stand vor dem 02.12.2024

In Kraft vom 10.04.2021 bis 02.12.2024
  1. (1)Absatz einsBescheidmäßige Vorschreibungen über Messungen bleiben unberührt.
  2. (2)Absatz 2Vor dem 1. Januar 2012 bereits genehmigte Absauganlagen, Entstauber und Arbeitsmittel mit integrierter Absaugung dürfen bis 1. Januar 2020 weiterverwendet werden, auch wenn sie die Bedingungen des § 15 Abs. 3 erster Satz iVm § 15 Abs. 2 Z 1 nicht erfüllen. Soweit es sich dabei jedoch um Reinluftanlagen (Unterdruckanlagen), Entstauber und Arbeitsmittel mit integrierter Absaugung handelt, darf die Konzentration des Holzstaubes in der rückgeführten Luft ein Zehntel des TRK-Wertes nicht überschreiten.Vor dem 1. Januar 2012 bereits genehmigte Absauganlagen, Entstauber und Arbeitsmittel mit integrierter Absaugung dürfen bis 1. Januar 2020 weiterverwendet werden, auch wenn sie die Bedingungen des Paragraph 15, Absatz 3, erster Satz in Verbindung mit Paragraph 15, Absatz 2, Ziffer eins, nicht erfüllen. Soweit es sich dabei jedoch um Reinluftanlagen (Unterdruckanlagen), Entstauber und Arbeitsmittel mit integrierter Absaugung handelt, darf die Konzentration des Holzstaubes in der rückgeführten Luft ein Zehntel des TRK-Wertes nicht überschreiten.
  3. (3)Absatz 3Vor dem 1. Januar 2012 bereits genehmigte Absauganlagen dürfen bis 1. Januar 2020 weiterverwendet werden, auch wenn sie die Bedingungen des § 17 Abs. 1 Z 2, 3 und 5 nicht erfüllen.Vor dem 1. Januar 2012 bereits genehmigte Absauganlagen dürfen bis 1. Januar 2020 weiterverwendet werden, auch wenn sie die Bedingungen des Paragraph 17, Absatz eins, Ziffer 2,, 3 und 5 nicht erfüllen.
  4. (4)Absatz 4Abweichend von Anhang I/2018 (Stoffliste) gelten bis zum 21. August 2023 in Arbeitsstätten im Untertagebau und im Tunnelbau für die folgenden Arbeitsstoffe folgende MAK-Werte:
    1. 1.Ziffer einsStickstoffmonoxid: als Tagesmittelwert 25 ppm (30mg/m³).
    2. 2.Ziffer 2Stickstoffdioxid:
      1. a)Litera aals Tagesmittelwert 3 ppm (6mg/m³),
      2. b)Litera bals Kurzzeitwert 6 ppm (12 mg/m³), 5 Min (Mow) und 8x pro Schicht
    3. 3.Ziffer 3Kohlenstoffmonoxid:
      1. a)Litera aals Tagesmittelwert 30 ppm (33mg/m³),
      2. b)Litera bals Kurzzeitwert 60 ppm (66mg/m³), 15 Min (Miw) und 4x pro Schicht.
  5. (5)Absatz 5Abweichend von Anhang I (Stoffliste) beträgt der TRK-Wert für Chrom (VI)-Verbindungen bis zum 17. Jänner 2025Abweichend von Anhang römisch eins (Stoffliste) beträgt der TRK-Wert für Chrom (römisch VI)-Verbindungen bis zum 17. Jänner 2025
    1. 1.Ziffer einsfür alle Arbeiten als Tagesmittelwert 0,02 mg/m³ einatembare Fraktion,
    2. 2.Ziffer 2für Schweiß- oder Plasmaschneidearbeiten oder ähnliche raucherzeugende Arbeitsverfahren als Tagesmittelwert 0,05 mg/m³ einatembare Fraktion.
  6. (6)Absatz 6Für die nachstehenden Arbeitsstoffe gelten bis 10. Juli 2021 abweichend von Anhang I/2021 in der Fassung BGBl. II Nr. 156/2021 folgende Grenzwerte:Für die nachstehenden Arbeitsstoffe gelten bis 10. Juli 2021 abweichend von Anhang I/2021 in der Fassung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 156 aus 2021, folgende Grenzwerte:
    1. 1.Ziffer einsCadmium und seine anorganischen Verbindungen:
      1. a)Litera aBatterieherstellung, thermische Zink-, Blei- und Kupfergewinnung, Schweißen cadmiumhaltiger Legierungen: als Tagesmittelwert 0,03 E mg/m³, als Kurzzeitwert 0,12 E mg/m³, 15(Miw), 4x pro Schicht.
      2. b)Litera bim übrigen: als Tagesmittelwert 0,015 E mg/m³, als Kurzzeitwert 0,06 E mg/m³, 15(Miw), 4x pro Schicht.
    2. 2.Ziffer 2Beryllium und anorganische Berylliumverbindungen:
      1. a)Litera aSchleifen von Be-Metall und -Legierungen: als Tagesmittelwert 0,005 E mg/m³, als Kurzzeitwert 0,02 E mg/m³, 15(Miw), 4x pro Schicht.
      2. b)Litera bim übrigen: als Tagesmittelwert 0,002 E mg/m³, als Kurzzeitwert 0,008 E mg/m³, 15(Miw), 4x pro Schicht.
    3. 3.Ziffer 3Arsensäure und ihre Salze sowie anorganische Arsenverbindungen: als Tagesmittelwert 0,1 E mg/m³, als Kurzzeitwert 0,4 E mg/m³, 15(Miw), 4x pro Schicht.
    4. 4.Ziffer 44,4‘-Methylen-bis(2-chloranilin): als Tagesmittelwert 0,02 mg/m³, als Kurzzeitwert 0,08 mg/m³, 15(Miw), 4x pro Schicht.
  7. (7)Absatz 7Für die nachstehenden Arbeitsstoffe gelten bis 19. Mai 2021 abweichend von Anhang I/2021 in der Fassung BGBl. II Nr. 156/2021 folgende Grenzwerte:Für die nachstehenden Arbeitsstoffe gelten bis 19. Mai 2021 abweichend von Anhang I/2021 in der Fassung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 156 aus 2021, folgende Grenzwerte:
    1. 1.Ziffer einsAnilin und seine Salze:
      1. a)Litera aals Tagesmittelwert 2 ppm (8 mg/m³),
      2. b)Litera bals Kurzzeitwert 10 ppm (40 mg/m³), 30(Miw), 2x pro Schicht.
    2. 2.Ziffer 2Chlormethan (R 40):
      1. a)Litera aals Tagesmittelwert 50 ppm (105 mg/m³),
      2. b)Litera bals Kurzzeitwert 200 ppm (420 mg/m³), 15(Miw), 4x pro Schicht.
    3. 3.Ziffer 3Isopropylbenzol:
      1. a)Litera aals Tagesmittelwert 20 ppm (100 mg/m³),
      2. b)Litera bals Kurzzeitwert 50 ppm (250 mg/m³), 15(Miw), 4x pro Schicht.
    4. 4.Ziffer 4Butylacetat alle Isomere (außer tert-Butylacetat): Isobutylacetat, n-Butylacetat, sec-Butylacetat:
      1. a)Litera aals Tagesmittelwert 100 ppm (480 mg/m³),
      2. b)Litera bals Kurzzeitwert 100 ppm (480 mg/m³), Mow.
    5. 5.Ziffer 53-Methyl-1-Butanol (Isoamylalkohol):
      1. a)Litera aals Tagesmittelwert 100 ppm (360 mg/m³),
      2. b)Litera bals Kurzzeitwert 200 ppm (720 mg/m³), 15(Miw), 4x pro Schicht.
    6. 6.Ziffer 6Phosphoroxidchlorid:
      1. a)Litera aals Tagesmittelwert 0,2 ppm (1,3 mg/m³),
      2. b)Litera bals Kurzzeitwert 0,8 ppm (5,1 mg/m³), 15(Miw), 4x pro Schicht.
  8. (8)Absatz 8Der Grenzwert für Trimethylamin in der Fassung BGBl. II Nr. 156/2021 tritt mit 20. Mai 2021 in Kraft.Der Grenzwert für Trimethylamin in der Fassung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 156 aus 2021, tritt mit 20. Mai 2021 in Kraft.
  9. (9)Absatz 9Vor Inkrafttreten dieser Verordnung in der Fassung BGBl. II Nr. 156/2021 aufgrund des ASchG oder aufgrund des Arbeitnehmerschutzgesetzes, BGBl. Nr. 234/1972, erlassene Bescheide über dieselbetriebene Flurförderfahrzeuge in geschlossenen Räumen gelten bis zum 20. Februar 2023, im Untertage- und Tunnelbau bis 20. Februar 2026, unberührt weiter.Vor Inkrafttreten dieser Verordnung in der Fassung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 156 aus 2021, aufgrund des ASchG oder aufgrund des Arbeitnehmerschutzgesetzes, Bundesgesetzblatt Nr. 234 aus 1972,, erlassene Bescheide über dieselbetriebene Flurförderfahrzeuge in geschlossenen Räumen gelten bis zum 20. Februar 2023, im Untertage- und Tunnelbau bis 20. Februar 2026, unberührt weiter.
§ 33.Paragraph 33,

Durch diese Verordnung wird die Richtlinie (EU) 2022/431 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2022 zur Änderung der Richtlinie 2004/37/EG über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch Exposition gegenüber Karzinogenen, Mutagenen oder reproduktionstoxischen Stoffen bei der Arbeit, ABl. L 88 vom 16.03.2022 S. 1, umgesetzt. Durch diese Verordnung wird die Richtlinie (EU) 2022/431 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2022 zur Änderung der Richtlinie 2004/37/EG über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch Exposition gegenüber Karzinogenen, Mutagenen oder reproduktionstoxischen Stoffen bei der Arbeit, ABl. L 88 vom 16.03.2022 Sitzung 1, umgesetzt.

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