§ 447 ABGB Begriff von dem Pfandrechte und Pfande.

ABGB - Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch

Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 24.04.2024

Das Pfandrecht ist das dingliche Recht, welches dem Gläubiger eingeräumt wird, aus einer Sache, wenn die Verbindlichkeit zur bestimmten Zeit nicht erfüllt wird, die Befriedigung zu erlangen. Die Sache, worauf dem Gläubiger dieses Recht zusteht, heißt überhaupt ein Pfand.

In Kraft seit 01.01.1812 bis 31.12.9999

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117 Entscheidungen zu § 447 ABGB

Entscheidungen zu § 447 ABGB

Entscheidungen des OGH (09/1905)

101

Entscheidungen des VwGH (02/1948)

Entscheidungen des VfGH (01/1980)

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§ 437 ABGB oder c) durch Vermächtnis.§ 438 ABGB Bedingte Aufzeichnung in das öffentliche Buch; oder Vormerkung.§ 439 ABGB § 440 ABGB Vorschrift über die Colision der Einverleibungen.§ 441 ABGB a) in Rücksicht des Besitzes;§ 442 ABGB b) der damit verbundenen Rechte:§ 443 ABGB c) Lasten.§ 444 ABGB Erlöschung des Eigenthumsrechtes.§ 445 ABGB Ausdehnung dieser Vorschriften auf andere dingliche Rechte.§ 446 ABGB Form und Vorsichten der Einverleibungen.§ 447 ABGB Begriff von dem Pfandrechte und Pfande.§ 448 ABGB Arten des Pfandes.§ 449 ABGB Titel des Pfandrechtes.§ 450 ABGB § 451 ABGB b) durch Einverleibung oder gerichtliche Urkundenhinterlegung;§ 452 ABGB c) durch symbolische Uebergabe;§ 453 ABGB d) durch die Vormerkung.§ 454 ABGB Erwerbung eines Afterpfandes.§ 455 ABGB § 456 ABGB Verpfändung einer fremden Sache.§ 457 ABGB Objectiver Umfang des Pfandrechtes.

Haftungsausschluss Vernetzungsmöglichkeiten

§ 446 ABGB

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