Entscheidungen zu § artikel8 Abs. 1 B-VG

Landesverwaltungsgericht Wien

3 Dokumente

Entscheidungen 1-3 von 3

TE Lvwg Erkenntnis 2017/9/25 VGW-242/021/RP25/6615/2017

IM NAMEN DER REPUBLIK Das Verwaltungsgericht Wien hat durch seinen Landesrechtspfleger OAR Neustifter über die Beschwerde der Frau D. A., Wien, T.-Straße, gegen den Bescheid des Magistrates der Stadt Wien, Magistratsabteilung 40, Soziales, Sozial- u. Gesundheitsrecht, Region …, Sozialzentrum …, vom 11.04.2017, Zl. MA 40 - SH/2017/01494197-001, zu Recht e r k a n n t: Gemäß § 28 Abs. 1 VwGVG wird die Beschwerde als unbegründet abgewiesen und der angefochtene Bescheid bestäti... mehr lesen...

Entscheidung | Lvwg Erkenntnis | 25.09.2017

RS Lvwg 2017/9/25 VGW-242/021/RP25/6615/2017

Rechtssatznummer 1 Entscheidungsdatum 25.09.2017 Index: 10/01 Bundes-Verfassungsgesetz (B-VG)40/01 VerwaltungsverfahrenL92009 Sozialhilfe Grundsicherung Mindestsicherung Wien
Norm: B-VG Art. 8 Abs1AVG §39aWMG §16 Abs1
Rechtssatz: „Durch § 39a AVG wird nur der mündliche Verkehr zwischen der Behörde und den Parteien geregelt. Ein Anspruch auf Verwendung einer fremden Sprache im schriftlichen Verkehr ... mehr lesen...

Rechtssatz | Lvwg | 25.09.2017

RS Lvwg 2017/9/25 VGW-242/021/RP25/6615/2017

Rechtssatznummer 2 Entscheidungsdatum 25.09.2017 Index: 10/01 Bundes-Verfassungsgesetz (B-VG)40/01 VerwaltungsverfahrenL92009 Sozialhilfe Grundsicherung Mindestsicherung Wien
Norm: B-VG Art. 8 Abs1AVG §39aWMG §16 Abs1
Rechtssatz: „Erkennt ein sich auf mangelnde Sprachkenntnisse berufender Fremder die ihm zugestellte behördliche Erledigung als Bescheid, so ist er verpflichtet, sich - allenfalls unte... mehr lesen...

Rechtssatz | Lvwg | 25.09.2017

Entscheidungen 1-3 von 3

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten