Entscheidungen zu § 298 Abs. 2 ASVG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-2 von 2

TE OGH 1989/9/12 10ObS141/89 (10ObS142/89, 10ObS143/89, 10ObS144/89, 10ObS145/89, 10ObS146/89)

Entscheidungsgründe: Die beklagte Partei gewährte den (in der Folge nur mehr mit ihren Vornamen genannten) Klägern als ehelichen Kindern des am 18.1.1974 verstorbenen Versicherten Johann G***, und zwar Peter, geboren 5.8.1961, Gottfried, geboren 26.6.1964, Heide, geboren 21.10.1967, Konrad, geboren 12.1.1970, Gerd, geboren 1.4.1971, und Christine, geboren 30.1.1973, ab 1.2.1974 Waisenpensionen samt Ausgleichszulagen. Bei der Berechnung dieser Zulagen wurden Unterhaltsansprüche der... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.09.1989

RS OGH 1989/9/12 10ObS141/89 (10ObS142/89 - 10ObS146/89)

Norm: ASVG §298 Abs2BSVG §72 Abs2 litaBSVG §146 Abs2
Rechtssatz: "Aufgriffsobliegenheit" ist die Verpflichtung des Versicherungsträgers jeden Pensionsberechtigten, der eine Ausgleichszulage bezieht, innerhalb von jeweils drei Jahren mindestens einmal zu einer Meldung seines Nettoeinkommens und seiner Unterhaltsansprüche sowie aller Umstände, die für die Höhe des Richtsatzes maßgebend sind, zu verhalten. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.09.1989

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