Entscheidungen zu § 23 Abs. 7 WG 2001

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-5 von 5

TE OGH 2000/1/27 8ObS219/99k

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Entscheidung | OGH | 27.01.2000

TE OGH 1998/7/13 7Ob354/97b

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Entscheidung | OGH | 13.07.1998

RS OGH 1998/7/13 7Ob354/97b

Norm: ABGB §870 CIIIBWG §23 Abs7
Rechtssatz: Der Einwand der arglistigen Irreführung ist zulässig, wenn dem getäuschten Anleger durch Manipulationen des Vertragspartners gar nicht bewußt wurde, daß er Ergänzungskapital zeichnet. Entscheidungstexte 7 Ob 354/97b Entscheidungstext OGH 13.07.1998 7 Ob 354/97b European Case Law Identifie... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.07.1998

RS OGH 1998/7/13 7Ob354/97b

Norm: BWG §23 Abs7
Rechtssatz: Bei Nichterfüllung der im § 23 Abs 7 BWG vorgesehenen Voraussetzungen, kommt es zu keiner rechtswirksamen Zeichnung von Ergänzungskapital, weil es sich dabei nicht nur um reine Ordnungsvorschriften handelt. Entscheidungstexte 7 Ob 354/97b Entscheidungstext OGH 13.07.1998 7 Ob 354/97b European Case Law ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.07.1998

RS OGH 1997/11/27 8Ob2351/96k, 5Ob4/14w, 6Ob68/15s

Norm: BWG §23 Abs7
Rechtssatz: Das in § 23 Abs 7 BWG definierte Ergänzungskapital entspricht im wesentlichen der bisherigen Rechtslage (§ 12 Abs 7 KWG 1986), sodaß die Vereinbarung von Ergänzungskapital weiterhin keinen Formvorschriften unterliegt, sodaß es zu dessen
Begründung: nur der ausdrücklichen rechtsgeschäftlichen Einigung über die Widmung des eingezahlten Betrages als Ergänzungskapital bedarf. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.11.1997

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