Gemäß § 29 Abs. 5 VwGVG kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: sowie einen Hinweis auf den Verzicht ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 VwGVG kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: sowie einen Hinweis auf den Verzicht ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 VwGVG kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: sowie einen Hinweis auf den Verzicht ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 VwGVG kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: sowie einen Hinweis auf den Verzicht ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (= Bf) reiste im November 2015 mit seiner unstrittig in Afghanistan angetrauten Ehefrau, Wagulkhal WALI (= Bf 2), und zwei seiner zwischenzeitig vier minderjährigen Kindern nach Österreich ein und stellte gemäß dem angefochtenen Bescheid im November 2015 einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 14.06.2017, Zl 1098429802 + VZ: 151962652, wurde sein Antrag auf internationalen Schu... mehr lesen...
I. Verfahrensgang: 1. Für den Beschwerdeführer (= Bf) wurde am 26.10.2015 ein Antrag auf internationalen Schutz gestellt. 2. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 14.06.2017, Zl 1098691701/151973055, wurde insb der Antrag auf internationalen Schutz abgewiesen. 3. In einem dagegen eingelangten Rechtsmittel wird für den Bf nunmehr der Asylstatus angestrebt. 4. Der Mutter des Bf (= Bf 2), Frau XXXX, wurde mittlerweile mit Erkenntnis des Bundesverwaltungsgerichtes (= BVwG) zur GZ W13... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Für die Beschwerdeführerin (= Bf) wurde am 26.10.2015 ein Antrag auf internationalen Schutz gestellt. 2. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 14.06.2017, Zl 1098691908/151973077, wurde insb der Antrag auf internationalen Schutz abgewiesen. 3. In einem dagegen eingelangten Rechtsmittel wird für die Bf nunmehr der Asylstatus angestrebt. 4. Der Mutter der Bf (= Bf 2), Frau XXXX, wurde mittlerweile mit Erkenntnis des Bundesverwaltungsgeri... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Für die Beschwerdeführerin (= Bf) wurde am 11.12.2015 ein Antrag auf internationalen Schutz gestellt. 2. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 14.06.2017, Zl 1098692001/151976615, wurde insb der Antrag auf internationalen Schutz abgewiesen. 3. In einem dagegen eingelangten Rechtsmittel wird für die Bf nunmehr der Asylstatus angestrebt. 4. Der Mutter der Bf (= Bf 2), Frau XXXX, wurde mittlerweile mit Erkenntnis des Bundesverwaltungsgeri... mehr lesen...
I. Verfahrensgang: 1. Für den Beschwerdeführer (= Bf) wurde am 10.08.2017 ein Antrag auf internationalen Schutz gestellt. 2. Mit dem angefochtenen Bescheid gemäß Entscheidungskopf wurde insb der Antrag auf internationalen Schutz abgewiesen. 3. In einem für den Bf unstrittig rechtzeitig eingelegten Rechtsmittel wird für den Bf nunmehr der Asylstatus angestrebt. (Zur Rechtszeitigkeit des Rechtsmittels siehe insb das Beschwerdevorlageschreiben des BFA vom 02.10.2017, dies unbeschad... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (in der Folge BF), ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste im September 2015 illegal und schlepperunterstützt in Österreich ein und stellte am 30.09.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Mit Bescheid des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl, Regionaldirektion Wien, vom 23.09.2017, Zl. 1089332003-1511457478, wurde der Antrag des BF auf internationalen Schutz hinsichtlich der Zuerkennung des Status des ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 VwGVG kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: sowie einen Hinweis auf den Verzicht ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 VwGVG kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: sowie einen Hinweis auf den Verzicht ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 VwGVG kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: sowie einen Hinweis auf den Verzicht ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine afghanische Staatsangehörige, reiste gemeinsam mit ihrer Mutter (Zl. W139 2131869-1), ihrem Vater (Zl. W139 2131863-1), ihrem minderjährigen Bruder (Zl. W139 2131872-1) sowie mit dem minderjährigen Bruder ihres Vaters (Zl. W139 2131855-1) und mit dem damals minderjährigen Cousin ihres Vaters (Zl. W139 2131867-1) illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 16.09.2015, gesetzlich... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger und Angehöriger der Volksgruppe der Hazara, reiste mit seiner Familie illegal in das österreichische Bundesgebiet ein. Er stellte am 16.09.2015 gemeinsam mit seiner Ehegattin (Zl. W139 2131869-1), mit seiner minderjährigen Tochter (Zl. W139 2131853-1), mit seinem ebenfalls minderjährigen Sohn (Zl. W139 2131872-1, beide Kinder gesetzlich vertreten durch die Mutter) sowie mit seinem m... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine afghanische Staatsangehörige, wurde am 07.12.2015 in Österreich geboren und am 28.12.2015 wurde für sie durch ihre gesetzliche Vertretung ein Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Ihre Mutter (Zl. W139 2131869-1), ihr Vater (Zl. W139 2131863-1), ihre minderjährige Schwester (Zl. W139 2131853-1), ihr minderjähriger Bruder (Zl. W139 2131872-1) sowie der minderjährige Bruder ihres Vaters (Zl. ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz (VwGVG) kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz (VwGVG) kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz (VwGVG) kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz (VwGVG) kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz – VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz – VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz – VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz – VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste gemeinsam mit seiner Mutter (Zl. W139 2131869-1), seinem Vater (Zl. W139 2131863-1), seiner minderjährigen Schwester (Zl. W139 2131853-1) sowie mit dem minderjährigen Bruder seines Vaters (Zl. W139 2131855-1) und mit dem damals minderjährigen Cousin seines Vaters (Zl. W139 2131867-1) illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 16.09.2015, ges... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der minderjährige Beschwerdeführer stellte gemeinsam mit seinen Eltern (Zlen W119 2151938 und W119 2151931) und seinen beiden minderjährigen Brüdern (Zlen W119 2151933 und W119 2151937) am 14. 8. 2015 Anträge auf internationalen Schutz. Es liegt ein Familienverfahren gemäß § 34 AsylG vor. Sein bereits volljähriger Bruder (Zl W119 2151941) stellte ebenfalls am 14. 8. 2015 einen solchen Antrag. Anlässlich der am 16. 8. 2015 durchgeführten ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der minderjährige Beschwerdeführer stellte gemeinsam mit seinen Eltern (Zlen W119 2151938 und W119 2151931) und seinen beiden minderjährigen Brüdern (Zlen W119 2151933 und W119 2151935) am 14. 8. 2015 Anträge auf internationalen Schutz. Es liegt ein Familienverfahren gemäß § 34 AsylG vor. Sein bereits volljähriger Bruder (Zl W119 2151941) stellte ebenfalls am 14. 8. 2015 einen solchen Antrag. Anlässlich der am 16. 8. 2015 durchgeführten ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Verfahrensgang Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, stellte am 04.08.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz. Das Bundesamt wies mit Bescheid vom 27.01.2017, Zahl 1080733208-150987495/BMI-BFA_BGLD_RD, den Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 3 Abs. 1 AsylG ab und erkannte dem Beschwerdeführer den Status eines Asylberechtigten nicht zu (Spruchpunkt I.), erkannte ihm gemäß § 8 Abs. 1 AsylG den Status eines subsidiär Schutzberecht... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Verfahrensgang Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine afghanische Staatsangehörige, stellte am 04.08.2015 durch ihre gesetzliche Vertretung einen Antrag auf internationalen Schutz. Das Bundesamt wies mit Bescheid vom 27.01.2017, Zahl 1080733208-150987495/BMI-BFA_BGLD_RD, den Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 3 Abs. 1 AsylG ab und erkannte der Beschwerdeführerin den Status einer Asylberechtigten nicht zu (Spruchpunkt I.), erkannte ihr gemäß § 8 Ab... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Verfahrensgang Der minderjährige Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, stellte am 21.11.2016 durch seine gesetzliche Vertretung einen Antrag auf internationalen Schutz. Das Bundesamt wies mit Bescheid vom 27.01.2017, Zahl 1080733208-150987495/BMI-BFA_BGLD_RD, den Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 3 Abs. 1 AsylG ab und erkannte dem Beschwerdeführer den Status eines Asylberechtigten nicht zu (Spruchpunkt I.), erkannte ihm gemäß § 8 Abs.... mehr lesen...