Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, gelangte (spätestens) am 31.12.2015 unter Umgehung der Grenzkontrollen nach Österreich und stellte an diesem Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der noch am gleichen Tag erfolgten Erstbefragung nach dem Asylgesetz durch die Polizeiinspektion Traiskirchen Erstaufnahmestelle (EASt) gab der Beschwerdeführer an, afghanischer Staatsbürger, Hazara und schiitischer Moslem zu sei... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer stellte am XXXX .2016 einen Antrag auf internationalen Schutz und wurde am selben Tag durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes erstbefragt. Dabei gab er im Wesentlichen Folgendes an: Er stamme aus Damaskus und bekenne sich zum Islam sunnitischer Ausrichtung. Er sei legal aus Syrien ausgereist, habe jedoch seinen Reisepass verloren. Als Fluchtgrund gab er an, Syrien des Krieges wegen verlassen zu haben und ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer stellte am XXXX 2016 einen Antrag auf internationalen Schutz. Am XXXX 2016 wurde er durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes erstbefragt und gab im Wesentlichen Folgendes an: Er stamme aus Homs und bekenne sich zum Islam. Er sei legal aus Syrien ausgereist, seinen Reisepass habe er in Slowenien verloren. Als Fluchtgrund gab er an, Syrien des Krieges wegen verlassen zu haben. Im Falle seiner Rückkehr nach S... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer stellte am XXXX den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Am selben Tag fand vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes die niederschriftliche Erstbefragung des Beschwerdeführers statt. Dabei gab er an, dass seine Eltern, zwei minderjährige Brüder und zwei Schwestern in Syrien leben würden. Weitere zwei Schwestern würden sich im Irak und zwei weitere Brüder in Deutschland aufhalten. Befragt, war... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der 1.-Beschwerdeführer (1.-BF) und der 2.-Beschwerdeführer (2.-BF) sind Brüder, beide sind Staatsangehörige von Afghanistan, stammen aus der Provinz Helmand, gehören der Volksgruppe der Paschtunen an und bekennen sich zum moslemisch-sunnitischen Glauben. Ihren eigenen Angaben zufolge verließen die Brüder ihr Heimatland im Jahr 2011 und reisten in den Iran, wo sie in der Folge bis zum Jahr 2015 verblieben. Anfang November 2015 begaben sie ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der 1.-Beschwerdeführer (1.-BF) und der 2.-Beschwerdeführer (2.-BF) sind Brüder, beide sind Staatsangehörige von Afghanistan, stammen aus der Provinz Helmand, gehören der Volksgruppe der Paschtunen an und bekennen sich zum moslemisch-sunnitischen Glauben. Ihren eigenen Angaben zufolge verließen die Brüder ihr Heimatland im Jahr 2011 und reisten in den Iran, wo sie in der Folge bis zum Jahr 2015 verblieben. Anfang November 2015 begaben sie ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, wurde am XXXX in Österreich geboren und am 04.04.2016 wurde für ihn durch seine gesetzliche Vertretung ein Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Seine Mutter (Zl. W139 2160044-1) war zuvor in das österreichische Bundesgebiet eingereist und hatte am 13.07.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. 2. Für die polizeiliche Erstbefragung und die Einver... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin und der Zweitbeschwerdeführer sind verheiratet sowie die Eltern und gesetzlichen Vertreter der minderjährigen Dritt-bis Siebtbeschwerdeführer. 2. Die Erstbeschwerdeführerin und der Zweitbeschwerdeführer stellten am 02.12.2016 für sich und die Dritt- bis Sechstbeschwerdeführer Anträge auf internationalen Schutz. Am selben Tag erfolgte die Erstbefragung der Erstbeschwerdeführerin und des Zweitbeschwerdeführers d... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin und der Zweitbeschwerdeführer sind verheiratet sowie die Eltern und gesetzlichen Vertreter der minderjährigen Dritt-bis Siebtbeschwerdeführer. 2. Die Erstbeschwerdeführerin und der Zweitbeschwerdeführer stellten am 02.12.2016 für sich und die Dritt- bis Sechstbeschwerdeführer Anträge auf internationalen Schutz. Am selben Tag erfolgte die Erstbefragung der Erstbeschwerdeführerin und des Zweitbeschwerdeführers d... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin und der Zweitbeschwerdeführer sind verheiratet sowie die Eltern und gesetzlichen Vertreter der minderjährigen Dritt-bis Siebtbeschwerdeführer. 2. Die Erstbeschwerdeführerin und der Zweitbeschwerdeführer stellten am 02.12.2016 für sich und die Dritt- bis Sechstbeschwerdeführer Anträge auf internationalen Schutz. Am selben Tag erfolgte die Erstbefragung der Erstbeschwerdeführerin und des Zweitbeschwerdeführers d... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin und der Zweitbeschwerdeführer sind verheiratet sowie die Eltern und gesetzlichen Vertreter der minderjährigen Dritt-bis Siebtbeschwerdeführer. 2. Die Erstbeschwerdeführerin und der Zweitbeschwerdeführer stellten am 02.12.2016 für sich und die Dritt- bis Sechstbeschwerdeführer Anträge auf internationalen Schutz. Am selben Tag erfolgte die Erstbefragung der Erstbeschwerdeführerin und des Zweitbeschwerdeführers d... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin und der Zweitbeschwerdeführer sind verheiratet sowie die Eltern und gesetzlichen Vertreter der minderjährigen Dritt-bis Siebtbeschwerdeführer. 2. Die Erstbeschwerdeführerin und der Zweitbeschwerdeführer stellten am 02.12.2016 für sich und die Dritt- bis Sechstbeschwerdeführer Anträge auf internationalen Schutz. Am selben Tag erfolgte die Erstbefragung der Erstbeschwerdeführerin und des Zweitbeschwerdeführers d... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin und der Zweitbeschwerdeführer sind verheiratet sowie die Eltern und gesetzlichen Vertreter der minderjährigen Dritt-bis Siebtbeschwerdeführer. 2. Die Erstbeschwerdeführerin und der Zweitbeschwerdeführer stellten am 02.12.2016 für sich und die Dritt- bis Sechstbeschwerdeführer Anträge auf internationalen Schutz. Am selben Tag erfolgte die Erstbefragung der Erstbeschwerdeführerin und des Zweitbeschwerdeführers d... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin und der Zweitbeschwerdeführer sind verheiratet sowie die Eltern und gesetzlichen Vertreter der minderjährigen Dritt-bis Siebtbeschwerdeführer. 2. Die Erstbeschwerdeführerin und der Zweitbeschwerdeführer stellten am 02.12.2016 für sich und die Dritt- bis Sechstbeschwerdeführer Anträge auf internationalen Schutz. Am selben Tag erfolgte die Erstbefragung der Erstbeschwerdeführerin und des Zweitbeschwerdeführers d... mehr lesen...
II. Das Bundesverwaltungsgericht erkennt durch den Richter Mag. Thomas MARTH über die Beschwerde von XXXX, geb. XXXX, StA. Syrien, vertreten durch Verein Menschenrechte Österreich, gegen Spruchpunkt I. des Bescheides des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl vom 21.06.2018, Zl. 1099757100-152028788, nach Durchführung einer mündlichen Verhandlung zu Recht: A) Der Beschwerde wird hinsichtlich Spruchpunkt I. gemäß § 28 Abs. 2 Verwaltungsgerichts-verfahrensgesetz, BGBl. I Nr. 33/2013 in ... mehr lesen...
II. Das Bundesverwaltungsgericht erkennt durch den Richter Mag. Thomas MARTH über die Beschwerde von XXXX, geb. XXXX, StA. Syrien, vertreten durch Verein Menschenrechte Österreich, gegen Spruchpunkt I. des Bescheides des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl vom 21.06.2018, Zl. 1099757100-152028788, nach Durchführung einer mündlichen Verhandlung zu Recht: A) Der Beschwerde wird hinsichtlich Spruchpunkt I. gemäß § 28 Abs. 2 Verwaltungsgerichts-verfahrensgesetz, BGBl. I Nr. 33/2013 in ... mehr lesen...
II. Das Bundesverwaltungsgericht erkennt durch den Richter Mag. Thomas MARTH über die Beschwerde von XXXX, geb. XXXX, StA. Syrien, vertreten durch Verein Menschenrechte Österreich, gegen Spruchpunkt I. des Bescheides des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl vom 21.06.2018, Zl. 1099757100-152028788, nach Durchführung einer mündlichen Verhandlung zu Recht: A) Der Beschwerde wird hinsichtlich Spruchpunkt I. gemäß § 28 Abs. 2 Verwaltungsgerichts-verfahrensgesetz, BGBl. I Nr. 33/2013 in ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: 1. Verfahrensgang: 1.1. Die Beschwerdeführer (in der Folge BF), Frau XXXX , geboren am XXXX (BF1), ihr Ehemann XXXX , geboren am XXXX (BF2), und ihre gemeinsamen minderjährigen Kinder XXXX , geboren am XXXX (BF3), XXXX , geboren am XXXX (BF4), und XXXX , geboren am XXXX (BF5), reisten irregulär und schlepperunterstützt in Österreich ein und stellten, die minderjährigen Kinder gesetzlich vertreten durch ihre Mutter, am 26.03.2017 jeweils einen Antrag auf intern... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz, BGBl. I Nr. 33/2013 in der Fassung BGBl. I Nr. 57/2018 (in Folge: VwGVG), kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß § 29 Abs. 2a VwGVG eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß § 29 Abs. 4 VwGVG von mindest... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der minderjährige Beschwerdeführer stellte gemeinsam mit seinen Eltern (Zlen W119 2196620 und W119 2196623) und seinen minderjährigen Geschwistern (Zlen W119 2196617, W119 2196615 und W119 2196624) am 8. 1. 2017 Anträge auf internationalen Schutz. Es liegt ein Familienverfahren gemäß § 34 AsylG vor. Anlässlich der am selben Tag durchgeführten Erstbefragung nach dem AsylG führte die Mutter des Beschwerdeführers zunächst aus, aus Kabul zu st... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die minderjährige Beschwerdeführerin stellte gemeinsam mit ihren Eltern (Zlen W119 2196620 und W119 2196623) und ihren minderjährigen Geschwistern (Zlen W119 2196617, W119 2196611, und W119 2196624) am 8. 1. 2017 Anträge auf internationalen Schutz. Es liegt ein Familienverfahren gemäß § 34 AsylG vor. Anlässlich der am selben Tag durchgeführten Erstbefragung nach dem AsylG führte die Mutter der Beschwerdeführerin zunächst aus, aus Kabul zu ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer stellte gemeinsam mit seiner Ehefrau (Zl W119 2196620) und seinen minderjährigen Kindern (Zlen W119 2196611, W119 2196617, W119 2196615 und W119 2196624) am 8. 1. 2017 Anträge auf internationalen Schutz. Es liegt ein Familienverfahren gemäß § 34 AsylG vor. Beim Beschwerdeführer wurde am selben Tag eine Erstbefragung nach dem AsylG durchgeführt. Der Beschwerdeführer gab anlässlich seiner beim Bundesamt für Fremdenwese... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der minderjährige Beschwerdeführer (im Folgenden: BF) reiste gemeinsam mit seiner Mutter (BF zu W107 2196497-1), seinem Vater (BF zu W107 2196501-1) und seiner mj. Schwester (BF zu W107 2196492-1) unter Umgehung der Einreisebestimmungen schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 27.10.2018, vertreten durch seinen Vater, gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Mit dem gegenständlich angefoc... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin (im Folgenden: BF) reiste gemeinsam mit ihrer Mutter (BF zu W107 2196497-1), ihrem Vater (BF zu W107 2196501-1) und ihrem mj. Bruder (BF zu W107 2196459-1) unter Umgehung der Einreisebestimmungen schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 27.10.2018, vertreten durch ihren Vater, gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Mit dem gegenständlich angefochtene... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden: BF) reiste gemeinsam mit seiner Ehefrau (BF zu W107 2196497-1), seiner mj. Tochter (BF zu W107 2196492-1) und seinem mj. Sohn (BF zu W107 2196459-1) unter Umgehung der Einreisebestimmungen schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 27.10.2015 gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Am 28.10.2015 fand die Erstbefragung des BF durch Organe des öffentlichen... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Erstbeschwerdeführer und die Zweitbeschwerdeführerin sind verheiratet und reisten gemeinsam mit ihren Kindern, die Dritt- bis Sechstbeschwerdeführer/innen, in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 21.12.2015 Anträge auf internationalen Schutz. Sie wurden hierzu am 21.12.2015 von der Polizei erstbefragt. Dabei gab der Erstbeschwerdeführer im Wesentlichen an, von den Taliban geschlagen worden zu sein, da sie geglaubt hätt... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Erstbeschwerdeführer und die Zweitbeschwerdeführerin sind verheiratet und reisten gemeinsam mit ihren Kindern, die Dritt- bis Sechstbeschwerdeführer/innen, in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 21.12.2015 Anträge auf internationalen Schutz. Sie wurden hierzu am 21.12.2015 von der Polizei erstbefragt. Dabei gab der Erstbeschwerdeführer im Wesentlichen an, von den Taliban geschlagen worden zu sein, da sie geglaubt hätt... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Erstbeschwerdeführer und die Zweitbeschwerdeführerin sind verheiratet und reisten gemeinsam mit ihren Kindern, die Dritt- bis Sechstbeschwerdeführer/innen, in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 21.12.2015 Anträge auf internationalen Schutz. Sie wurden hierzu am 21.12.2015 von der Polizei erstbefragt. Dabei gab der Erstbeschwerdeführer im Wesentlichen an, von den Taliban geschlagen worden zu sein, da sie geglaubt hätt... mehr lesen...