Entscheidungen zu § 7 Abs. 2 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

121 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 121

TE OGH 2011/7/6 3Ob123/11a

Begründung: Der Klägerin ist es untersagt, im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des Wettbewerbs beim Vertrieb periodischer Druckwerke Artikel, insbesondere Interviews, anzukündigen und/oder zu veröffentlichen, wenn dadurch der irreführende und unrichtige Eindruck erweckt wird, dass der Interviewte ausschließlich der veröffentlichenden Tageszeitung ein Interview gewährt hat, insbesondere durch die Bezeichnung „Exklusiv“. Am 25. Juni 2008 wurde in einer von der klagenden Partei vertri... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.07.2011

TE OGH 2009/7/7 5Ob41/09d

Begründung: Der Antragsteller, der nach dem vorgelegten Vermögensbekenntnis ZPF 1 bosnischer Staatsangehöriger ist und unter der Anschrift *****, Bosnien, wohnt, begehrt die Ergänzung der im Urteil vom 27. November 1998 des Grundgerichts D*****, über die Scheidung seiner Eltern festgesetzten Unterhaltsverpflichtung des Antragsgegners, und zwar „beginnend ab dem 27. 11. 1998 Kindesunterhalt in Höhe eines monatlichen Betrags von 15 % seines persönlichen Einkommens zu bezahlen". Der Ex... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.07.2009

TE OGH 2009/4/22 3Ob69/09g

Begründung: Das Gericht zweiter Instanz änderte die vom Erstgericht aufgrund eines gerichtlichen Vergleichs erteilte Exekutionsbewilligung dahin ab, dass es den Antrag auf Bewilligung der zwangsweisen Pfandrechtsbegründung auf zahlreichen Liegenschaften und Liegenschaftsanteilen der verpflichteten Partei abwies, weil die betreibende Partei den Eintritt einer aufschiebenden Bedingung nicht behauptet und qualifiziert bewiesen habe. Rechtliche Beurteilung ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.04.2009

TE OGH 2008/11/19 3Ob223/08b

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Entscheidung | OGH | 19.11.2008

TE OGH 2008/5/8 3Ob71/08z

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Entscheidung | OGH | 08.05.2008

TE OGH 2007/6/26 10Ob33/07m

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Entscheidung | OGH | 26.06.2007

TE OGH 2006/12/21 3Ob146/06a

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Entscheidung | OGH | 21.12.2006

TE OGH 2006/9/13 3Ob163/06a

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Entscheidung | OGH | 13.09.2006

TE OGH 2006/5/30 3Ob83/06m

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Entscheidung | OGH | 30.05.2006

TE OGH 2004/12/22 8Ob90/04z

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Entscheidung | OGH | 22.12.2004

TE OGH 2004/5/26 3Ob77/04a

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Entscheidung | OGH | 26.05.2004

TE OGH 2004/1/28 3Ob176/03h

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Entscheidung | OGH | 28.01.2004

TE OGH 2003/12/17 3Ob231/03x

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Entscheidung | OGH | 17.12.2003

TE OGH 2003/10/22 3Ob169/03d

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Entscheidung | OGH | 22.10.2003

TE OGH 2003/9/26 3Ob188/02x

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Entscheidung | OGH | 26.09.2003

TE OGH 2003/9/26 3Ob198/02t

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Entscheidung | OGH | 26.09.2003

TE OGH 2003/8/21 3Ob105/03t

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Entscheidung | OGH | 21.08.2003

TE OGH 2003/5/22 8Ob225/02z

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Entscheidung | OGH | 22.05.2003

RS OGH 2002/12/5 13R294/02m

Norm: EO §350EO §353EO §7 Abs2BgldGVG §18 Abs1
Rechtssatz: Ist der Verpflichtete durch den Titel (Vergleich) verhalten, ein bücherliches Recht einzuräumen, so bleibt die Verpflichtung zur grundbücherlichen Durchführung auch nach Ablauf der Leistungsfrist des Vergleichs bestehen, selbst wenn zwischen den Parteien vereinbart wurde, dass nach ungenütztem Ablauf der Leistungsfrist die betreibende Partei selbst die Eintragung veranlassen kann. Aus e... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 05.12.2002

TE OGH 2002/12/5 13R294/02m

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Entscheidung | OGH | 05.12.2002

RS OGH 2001/9/19 3Ob113/01s, 3Ob105/03t, 3Ob77/04a, 3Ob168/06m, 3Ob70/18t

Norm: EO §7 Abs2EO §54 Abs3
Rechtssatz: Der Nachweis des Eintritts der für die Vollstreckbarkeit maßgeblichen Tatsachen ist nach § 7 Abs 2 EO durch qualifizierte Urkunden zu erbringen. Die Vorlage derartiger Urkunden ersetzt jedoch nicht ein entsprechendes Tatsachenvorbringen im Exekutionsantrag. Es muss es dem Verpflichteten möglich sein, die Berechtigung des Exekutionsantrags zu überprüfen. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.09.2001

TE OGH 2001/9/19 3Ob113/01s

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Entscheidung | OGH | 19.09.2001

TE OGH 2000/10/30 3Ob217/00h

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Entscheidung | OGH | 30.10.2000

TE OGH 1998/7/15 3Ob143/98w

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Entscheidung | OGH | 15.07.1998

TE OGH 1998/6/24 3Ob163/98m

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Entscheidung | OGH | 24.06.1998

RS OGH 1998/3/25 3Ob19/96

Norm: EO §7 Abs2 DaEO §10 A
Rechtssatz: Das Begehren einer Titelergänzungsklage nach § 10 EO ist abzuweisen, wenn der Kläger den Eintritt der Bedingung durch eine öffentlich beglaubigte Urkunde hätte nachweisen können. Ein solcher Nachweis kann zwar nicht dadurch, daß der Kläger den Eintritt der Bedingung in einer öffentlich beglaubigten Urkunde behauptet, erbracht werden; hängt die Vollstreckbarkeit einer Räumungsverpflichtung aber davon ab, d... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.03.1998

TE OGH 1998/3/25 3Ob19/96

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Entscheidung | OGH | 25.03.1998

RS OGH 1997/4/23 3Ob2423/96m

Norm: EO §7 Abs2 CEO §97EO idF EONov 1991 §291c
Rechtssatz: Die Ausnahme des § 291 c EO idF der EO-Nov 1991 gilt nach der eindeutigen Gesetzessystematik nur für die Forderungsexekution. Auf eine Exekution durch Zwangsverwaltung einer mit Wohnungseigentum verbundenen Liegenschaftsanteil ist sie nicht analog anzuwenden. Entscheidungstexte 3 Ob 2423/96m Entscheidungstext OGH 23.04.1997 3... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.04.1997

TE OGH 1997/4/23 3Ob2423/96m

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Entscheidung | OGH | 23.04.1997

TE OGH 1996/7/10 3Ob2027/96a

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Entscheidung | OGH | 10.07.1996

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