Entscheidungen zu § 378 Abs. 2 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

14 Dokumente

Entscheidungen 1-14 von 14

TE OGH 2008/6/11 7Ob37/08d

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Entscheidung | OGH | 11.06.2008

TE OGH 2004/2/25 3Ob158/03m

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Entscheidung | OGH | 25.02.2004

TE OGH 1999/11/23 1Ob293/99s

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Entscheidung | OGH | 23.11.1999

TE OGH 1998/9/16 3Ob84/98v

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Entscheidung | OGH | 16.09.1998

TE OGH 1997/7/8 5Ob266/97x

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Entscheidung | OGH | 08.07.1997

RS OGH 1997/7/8 5Ob266/97x

Norm: EO §378 Abs2 BEO §378 Abs2 CEO §381 AMRG §5 Abs2MRG §37 Abs3 Z22
Rechtssatz: Gemäß § 378 EO in Verbindung mit § 381 EO und § 37 Abs 3 Z 22 MRG kann die Sicherung des Anspruches nach § 5 Abs 2 MRG auf Legung eines Zumietangebotes verlangt werden. Es besteht jedoch - ausgehend von einem bereits entstandenen Zumietungsanspruch - kein Anspruch, dem Antragsgegner die Legung eines entsprechenden Anbots aufzutragen. Entschei... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.07.1997

TE OGH 1991/5/15 2Ob525/91

Begründung: Der Beklagte und Gegner der gefährdeten Partei, im folgenden Beklagter, und Margrit K***** sind je zur Hälfte Miteigentümer unter anderem der Liegenschaften EZ 17 Grundbuch ***** des Bezirksgerichtes ***** und EZ 88 Grundbuch ***** des Bezirksgerichtes *****. Zum Gutsbestand der ersteren gehören die Grundstücke 11 Alpe, 12 Wald, 13 Alpe, 14 Alpe, 15/1 Alpe, 15/2 Sonstige (Unproduktiv), 16 Wald, 17 Wald, 19 Wald, 20 Wald, 21 Alpe, 22 Wald, 23 Wald, 24 Wald, 25 Wald, 26 Wa... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.05.1991

TE OGH 1970/9/24 1Ob208/70

Die Antragstellerin ist die Schwiegertochter der Antragsgegner. Der Erstantragsgegner betreibt ein Lohnfuhrwerksunternehmen und besitzt die Genehmigung für die Ausübung des grenzüberschreitenden Güterverkehrs, die Zweitantragsgegnerin betreibt einen Weingroßhandel, eine Gastwirtschaft sowie eine Sodawassererzeugung. Alois M jun, der Gatte der Antragstellerin, erhielt von ihr ein Heiratsgut von 40.000 DM. Mindestens 30.000 DM hievon legte er in dem Unternehmen seiner Eltern an. Mit rec... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.09.1970

RS OGH 1970/9/24 1Ob208/70, 7Ob130/17v

Norm: EO §294 M4EO §308 D4EO §378 Abs2 B
Rechtssatz: Die bloße Pfändung einer Forderung (ohne Überweisung) berechtigt den betreibenden Gläubiger nicht zur Drittschuldnerklage, daher auch nicht zur Erwirkung einer einsteiligen Verfügung gegen den Drittschuldner. Der betreibende Gläubiger erwirbt durch die bloße Pfändung auch keine (durch die Überweisung) bedingte Forderung gegen den Drittschuldner (vgl JBl 1961,277). Entschei... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.09.1970

RS OGH 1970/3/12 1Ob49/70

Norm: EO §378 Abs2 BEO §390 Abs1 III4. EVHGB Art7 Nr15
Rechtssatz: Der vormalige Gesellschafter, der dem Gläubiger gebenüber seine Haftung bestreitet, kann nicht der Gesellschaft gegenüber eine einstweilige Verfügung zur Sicherung des Befreiungsanspruches bezüglich der bestrittenen Schuld erwirken, da es an einer Bescheinigung dieses Anspruches fehlt. Auch von einem bedingten Anspruch, wie er in JBl 1952,469 erworben wurde, kann hier nicht gesp... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.03.1970

TE OGH 1965/4/7 6Ob75/65

Mit rechtskräftiger Einantwortungsurkunde des Bezirksgerichtes Innere Stadt - Wien vom 29. Oktober 1958 wurde dem Beklagten und Gegner der gefährdeten Partei der Nachlaß seines Vaters Ing. Karl W. zur Gänze mit der Beschränkung der sich auf 5/8-Anteile des Nachlasses beziehenden nicht zu verbüchernden fideikommissarischen Substitution eingeantwortet. Die Klägerin behauptet, vom Beklagten die zum Nachlaß seines Vaters gehörige Liegenschaft EZ. 3399, Katastralgemeinde L., Haus in Wien I... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.04.1965

RS OGH 1960/12/22 2Ob502/60

Norm: ABGB §696EO §378 Abs2 B
Rechtssatz: Regressanspruch - bedingter Ausspruch; Abgrenzung gegenüber der bloßen Möglichkeit, daß ein Recht künftig entsteht. Entscheidungstexte 2 Ob 502/60 Entscheidungstext OGH 22.12.1960 2 Ob 502/60 RZ 1961,45 = JBl 1961,277 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1960:RS0005136 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.12.1960

TE OGH 1955/9/21 2Ob544/55

Die Gegnerin der gefährdeten Partei erwarb am 7. April 1955 von Marie P. mehrere zur EZ. 19 der Katastralgemeinde B. gehörige Grundstücke. Die grundbücherliche Durchführung dieses Kaufvertrages schob sie auf, weil sie die Grundstücke sogleich weiterverkaufen wollte. Die gefährdete Partei behauptet in der von ihr eingebrachten Klage, daß ihr die Antragsgegnerin die zur EZ. 19 der Katastralgemeinde B. gehörigen Grundstücke Nr. 35/1, 35/2, 35/3 (mit Wohnhaus Nr. 5), 686, 687 und 755/16 d... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.09.1955

RS OGH 1955/9/21 2Ob544/55, 3Ob606/57, 1Ob13/62, 8Ob369/62, 8Ob156/63, 6Ob75/65, 8Ob239/71, 1Ob15/75

Norm: ABGB §438EO §378 Abs2EO §382 Z6 II6stmkGVG §1
Rechtssatz: Zulässigkeit einer einstweiligen Verfügung durch Veräußerungsverbot und Belastungsverbot, wenn sich der Verkäufer weigert, den mündlich geschlossenen Kaufvertrag in Schriftform abzuschließen. Daß der Vertrag noch der Genehmigung durch die Grundverkehrsbehörde bedarf, ist kein Hindernis für die Erlassung einer einstweiligen Verfügung, da vorher der Anspruch des Käufers auf Einverlei... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.09.1955

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