Entscheidungen zu § 36 Abs. 1 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

127 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 127

TE OGH 2011/8/24 3Ob134/11v

Begründung: Der nunmehrige Oppositionskläger und die Oppositionsbeklagte haben anlässlich ihrer Scheidung gemäß § 55a EheG am 22. Oktober 1997 einen schriftlichen Vergleich über die Scheidungsfolgen geschlossen, dessen Punkt V. unter der Überschrift „Ehegattenunterhalt“ folgendermaßen lautet: „Ing. R***** verpflichtet sich, an seine Ehefrau Dr. I***** einen Ehegattenunterhalt von öS 1.300,-- netto, 12 mal jährlich auf Lebenszeit zu bezahlen. Dieser Unterhaltsbeitrag ist auch im Fal... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.08.2011

TE OGH 2011/1/24 5Ob184/10k

Entscheidungsgründe: Die beklagte Gemeinde ist Eigentümerin des in der Gemeinde gelegenen, mehrere 100 Jahre alten Hauses mit der Adresse S*****straße 34. In dem Haus befinden sich mehrere Bestandobjekte. Im Erdgeschoß liegt das in der Folge von der Klägerin gemietete Geschäftslokal. Am 10. 4. 1979 schrieb die beklagte Partei das Bestandobjekt im Gesamtausmaß von 56 m² zur Vermietung unter der Bedingung aus, dass der Ausbau bzw die Umgestaltung der Räumlichkeiten - die bisher als Wo... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.01.2011

TE OGH 2011/1/19 3Ob237/10i

Begründung: Die Beklagte erwirkte ein rechtskräftiges Versäumungsurteil des Bezirksgerichts Dornbirn vom 10. September 2008, mit welchem die Klägerin verpflichtet wurde, das Ausschütteln von Textilien jeder Art oder eine vergleichbare, zu Immissionen mit Staubpartikeln, Stofffasern oder Haaren auf das näher bezeichnete Wohnungseigentumsobjekt der Beklagten (Reihenhaus 6) führende Handlung im Bereich der dem näher bezeichneten Wohnungseigentumsobjekt der Klägerin (Reihenhaus 7) zuge... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.01.2011

TE OGH 2011/1/19 3Ob235/10w

Begründung: Die Beklagte erwirkte ein rechtskräftiges Versäumungsurteil des Bezirksgerichts Dornbirn vom 10. September 2008, mit welchem die Klägerin verpflichtet wurde, das Ausschütteln von Textilien jeder Art oder eine(r) vergleichbare(n), zu Immissionen mit Staubpartikeln, Stofffasern oder Haaren auf das näher bezeichnete Wohnungseigentumsobjekt der Beklagten (Reihenhaus 6) führende(n) Handlung im Bereich der dem Wohnungseigentumsobjekt der Klägerin (Reihenhaus 7) zugeordneten N... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.01.2011

TE OGH 2011/1/19 3Ob236/10t

Begründung: Die Beklagte erwirkte ein rechtskräftiges Versäumungsurteil des Bezirksgerichts Dornbirn vom 10. September 2008, mit welchem die Klägerin verpflichtet wurde, das Ausschütteln von Textilien jeder Art oder eine vergleichbare, zu Immissionen mit Staubpartikeln, Stofffasern oder Haaren auf das näher bezeichnete Wohnungseigentumsobjekt der Beklagten (Reihenhaus 6) führende Handlung im Bereich der dem Wohnungseigentumsobjekt der Klägerin (Reihenhaus 7) zugeordneten Nutzflächen... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.01.2011

TE OGH 2010/12/14 3Ob151/10t

Begründung: Der Beklagte war Mieter einer Wohnung im Haus der klagenden GmbH. Die zuständige Baubehörde erteilte der klagenden Partei mit Bescheid vom 23. Februar 2005 den Auftrag, das Gebäude, in dem sich das Mietobjekt befand, binnen sechs Monaten nach Rechtskraft des Bescheids zu räumen und nach erfolgter Räumung abtragen zu lassen, und hob das aus der Bau- und Benützungsbewilligung erfließende Recht auf konsensgemäße Benützung auf. Da die klagende Partei den Beklagten nicht zur ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.12.2010

TE OGH 2009/11/25 3Ob219/09s

Begründung: Mit Urteil des Landesgerichts Feldkirch als Berufungsgericht vom 3. März 2005, AZ 3 R 63/05w, wurde die Klägerin schuldig erkannt, das geschäftsmäßige Verfassen von Urkunden, insbesondere Mietverträgen, bei denen sie selbst nicht Vertragspartei ist und welche über das Ausfüllen von Formularen iSd § 117 Abs 6 GewO hinausgehen, und damit im Zusammenhang stehende behördliche Erklärungen, Anträge und Ansuchen hinsichtlich von Verträgen, bei denen sie nicht selbst Vertragsp... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.11.2009

TE OGH 2009/11/25 3Ob174/09y

Entscheidungsgründe: Antal T***** war seit dem Jahr 1995 Geschäftsführer und mit einer Beteiligung von 34 % gemeinsam mit dem Beklagten und einem Dritten (zu je 33 %) Gesellschafter einer 1994 gegründeten ungarischen Gesellschaft. Diese war gemeinsam mit 18 weiteren Personen Eigentümerin einer großen Fabriksliegenschaft im 4. Bezirk von Budapest. Schon 2001 und 2005 wollte T***** mit der Gesellschaft die ganze Liegenschaft kaufen und dann weiterverkaufen bzw -vermieten. Im Sommer ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.11.2009

TE OGH 2009/8/26 3Ob98/09x

Entscheidungsgründe: Die 1984 geschlossene Ehe der Streitteile wurde mit Urteil vom 4. Juli 1991 rechtskräftig aus dem Verschulden des Klägers geschieden. In einem Unterhaltsverfahren verpflichtete sich der nunmehrige Oppositionskläger mit Vergleich vom 26. November 2001, der Beklagten monatlich (umgerechnet) 2.543,55 EUR an Unterhalt zu leisten. Vergleichsgrundlage war ein monatliches Nettodurchschnittseinkommen des Klägers von 9.447,46 EUR und ein solches der Beklagten von 322,26 ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.08.2009

TE OGH 2009/7/7 5Ob41/09d

Begründung: Der Antragsteller, der nach dem vorgelegten Vermögensbekenntnis ZPF 1 bosnischer Staatsangehöriger ist und unter der Anschrift *****, Bosnien, wohnt, begehrt die Ergänzung der im Urteil vom 27. November 1998 des Grundgerichts D*****, über die Scheidung seiner Eltern festgesetzten Unterhaltsverpflichtung des Antragsgegners, und zwar „beginnend ab dem 27. 11. 1998 Kindesunterhalt in Höhe eines monatlichen Betrags von 15 % seines persönlichen Einkommens zu bezahlen". Der Ex... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.07.2009

TE OGH 2008/9/23 5Ob174/08m

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.09.2008

TE OGH 2008/7/11 3Ob129/08d

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.07.2008

TE OGH 2007/12/19 3Ob205/07d

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.12.2007

TE OGH 2007/12/5 16Ok5/07

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.12.2007

TE OGH 2007/10/23 3Ob193/07i

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.10.2007

TE OGH 2007/6/28 3Ob54/07y

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.06.2007

TE OGH 2007/1/31 3Ob192/06s

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 31.01.2007

TE OGH 2006/11/30 3Ob159/06p

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.11.2006

RS OGH 2006/10/24 10Ob119/05f

Norm: EO §36 Abs1 DZPO §228 F
Rechtssatz: Die Möglichkeit, eine Klage (Impugnationsklage) nach § 36 EO zu erheben, schließt eine Klage (Feststellungsklage) auf Nichtbestehen der vollstreckbaren Forderung gerade nicht aus und begründet gegenüber einer solchen auch keine Streitanhängigkeit. Entscheidungstexte 10 Ob 119/05f Entscheidungstext OGH 24.10.2006 10 Ob 119/05f ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.10.2006

TE OGH 2006/9/13 3Ob131/05v

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.09.2006

TE OGH 2006/3/29 3Ob292/05w

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.03.2006

TE OGH 2005/6/30 3Ob45/05x

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.06.2005

TE OGH 2005/5/23 3Ob276/04s

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.05.2005

TE OGH 2005/1/12 7Ob261/04i

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.01.2005

TE OGH 2004/2/26 8Ob153/03p

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.02.2004

TE OGH 2004/2/25 3Ob261/03h

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.02.2004

RS OGH 2004/1/28 3Ob5/04p, 3Ob151/06m

Norm: EO §36 Abs1 Z1 EEO §44 Abs2 Z1 A1
Rechtssatz: Da der Betreibende als Impugnationsbeklagter das im Exekutionsantrag und in den maßgebenden Strafanträgen behauptete Zuwiderhandeln zu beweisen hat, muss der Verpflichtetete als Impugnationskläger und Aufschiebungswerber eine Klagebehauptung, nicht zuwidergehandelt zu haben, mangels Beweislast im Impugnationsprozess auch nicht durch "unbedenkliche Urkunden" dartun, um eine Exekutionsaufschiebu... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.01.2004

TE OGH 2004/1/28 3Ob5/04p

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.01.2004

RS OGH 2004/1/28 3Ob5/04p, 3Ob151/06m

Norm: EO §36 Abs1 Z1 EEO §44 Abs2 Z1 A1
Rechtssatz: Da der Betreibende als Impugnationsbeklagter das im Exekutionsantrag und in den maßgebenden Strafanträgen behauptete Zuwiderhandeln zu beweisen hat, muss der Verpflichtetete als Impugnationskläger und Aufschiebungswerber eine Klagebehauptung, nicht zuwidergehandelt zu haben, mangels Beweislast im Impugnationsprozess auch nicht durch "unbedenkliche Urkunden" dartun, um eine Exekutionsaufschiebu... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.01.2004

TE OGH 2003/11/26 3Ob254/03d

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.11.2003

Entscheidungen 1-30 von 127

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten