Entscheidungen zu § 29 Abs. 2 UrhG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-5 von 5

TE OGH 1999/1/26 4Ob318/98p

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Entscheidung | OGH | 26.01.1999

TE OGH 1996/5/29 4Ob2111/96m

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Entscheidung | OGH | 29.05.1996

TE OGH 1959/11/3 4Ob318/59

Die Klägerinnen als Witwen und Alleinerbinnen nach dem Komponisten Karl F. und dem Textdichter Franz Josef H. des Liedes "Was weiß denn die Welt, was ein Wienerherz fühlt" begehrten gegenüber der beklagten Partei als der Werknutzungsberechtigten die Feststellung, daß der Vertrag vom 26. Jänner 1939, durch welchen Karl F. und Franz Josef H. der Edition Bristol (Frank S.) Musik- und Bühnenverlag und dessen angeschlossenen Verlagen die Werknutzungsrechte an dem vorgenannten Werk übertrag... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.11.1959

RS OGH 1959/11/3 4Ob341/59, 4Ob342/59, 4Ob2111/96m, 4Ob318/98p, 4Ob113/09k, 4Ob158/09b

Norm: UrhG §29 Abs2
Rechtssatz: Schon die Erklärung des Urhebers löst den Vertrag auf. Maßgebend ist daher, ob in diesem Zeitpunkt die Voraussetzungen für ihre Rechtswirksamkeit bestanden. Tatsächliche Unmöglichkeit der Ausübung des Werknutzungsrechtes bei einem Verlag, dem die Mittel zu einer Neuauflage, für die Interesse besteht, fehlen, der seine Geschäftstätigkeit eingestellt hat, dessen Geschäftslokal gekündigt und geräumt und dessen Gesch... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.11.1959

RS OGH 1959/11/3 4Ob318/59

Norm: UrhG §29 Abs2
Rechtssatz: Vertragsverhandlungen mit einem anderen Verlag für sich allein können keinen zureichenden Grund für das Unterlassen einer Nachfristensetzung bilden. Eine angemesse Nachfrist gemäß § 29 Abs 2 UrhG muß tatsächlich gesetzt und nicht bloß, wie im Sinne der Rechtsprechung zu § 918 ABGB, gewährt werden. Entscheidungstexte 4 Ob 318/59 Entscheidungstext OGH ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.11.1959

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