Entscheidungen zu § 98 Abs. 2 EheG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-11 von 11

TE OGH 2005/11/24 3Ob58/05h

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Entscheidung | OGH | 24.11.2005

TE OGH 2004/11/23 1Ob209/04y

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Entscheidung | OGH | 23.11.2004

TE OGH 2000/1/14 1Ob362/99p

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Entscheidung | OGH | 14.01.2000

TE OGH 1995/11/21 4Ob589/95

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Entscheidung | OGH | 21.11.1995

RS OGH 1995/11/21 4Ob589/95, 2Ob78/11a, 8Ob41/17p

Norm: EheG §98 Abs2
Rechtssatz: In § 98 Abs 2 EheG wird der Eintritt der subsidiären Haftung des Ausfallsbürgen für den dort geregelten Spezialbereich gesetzlich definiert, was notwendig war, weil diese Bürgschaft nicht auf Vereinbarung, sondern auf Richterspruch beruht. Der Gläubiger kann demnach den Hauptschuldner erst dann belangen, wenn er ua Sicherheiten, die ihm zur Verfügung stehen, verwertet hat (§ 98 Abs 2 Z 3 EheG). Daraus muß geschlo... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.11.1995

TE OGH 1993/9/9 8Ob9/93

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Entscheidung | OGH | 09.09.1993

RS OGH 1993/9/9 8Ob9/93, 4Ob589/95, 3Ob58/05h, 2Ob78/11a

Norm: EheG §98 Abs2
Rechtssatz: Der Gläubiger ist nicht verpflichtet, Hereinbringungshandlungen zu setzen, die von vornherein aussichtslos sind. Nur so kann eine allzu schematische Wertung des Subsidiaritätsfalles vermieden werden. Entscheidungstexte 8 Ob 9/93 Entscheidungstext OGH 09.09.1993 8 Ob 9/93 Veröff: SZ 66/107 = EvBl 1994/34 S 167 = ÖBA 1994,329 = NZ 1993,62 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.09.1993

RS OGH 1993/9/9 8Ob9/93, 2Ob78/11a

Norm: EheG §98 Abs2
Rechtssatz: Hat der Gläubiger Fahrnisexekution und Forderungsexekution gegen den Hauptschuldner geführt, ist es Sache des beklagten Ausfallsbürgen, konkret zu behaupten, dass und auf welche weiteren Vermögenswerte durch weitere Exekutionsschritte hätte gegriffen werden können. Entscheidungstexte 8 Ob 9/93 Entscheidungstext OGH 09.09.1993 8 Ob 9/93 Veröff: SZ 66... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.09.1993

RS OGH 1993/9/9 8Ob9/93, 2Ob78/11a, 8Ob41/17p

Norm: ABGB §1356EheG §98 Abs2
Rechtssatz: Der Hinweis des Gesetzes auf die Bestimmung des § 1356 ABGB bedeutet, dass der Ausfallsbürge vor dem Hauptschuldner belangt werden kann, wenn dieser im Konkurs oder im Zahlungszeitpunkt unbekannten Aufenthaltes ist und der Gläubiger nicht "nachlässig" war. Entscheidungstexte 8 Ob 9/93 Entscheidungstext OGH 09.09.1993 8 Ob 9/93 Veröff: SZ 6... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.09.1993

TE OGH 1993/8/26 6Ob561/93

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Entscheidung | OGH | 26.08.1993

RS OGH 1993/8/26 6Ob561/93, 4Ob589/95, 2Ob78/11a, 5Ob57/19x

Norm: EheG §98 Abs2WEG 2002 §18 Abs1WEG 2002 §18 Abs4
Rechtssatz: Aussichtslose Exekutionsführung gegen den Hauptschuldner - auch im Inland - wird vom Gläubiger nicht verlangt. Die Beweislast für die Unzumutbarkeit der Exekutionsführung trägt der Gläubiger. Entscheidungstexte 6 Ob 561/93 Entscheidungstext OGH 26.08.1993 6 Ob 561/93 Veröff: SZ 66/99 = EvBl 1994/14 S 95 = ÖBA 1994,3... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.08.1993

Entscheidungen 1-11 von 11