Entscheidungen zu § 101 TKG 2003

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

7 Dokumente

Entscheidungen 1-7 von 7

TE OGH 2005/8/2 1Ob104/05h

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Entscheidung | OGH | 02.08.2005

TE OGH 2003/4/29 4Ob24/03p

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Entscheidung | OGH | 29.04.2003

TE OGH 2000/10/24 4Ob251/00s

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Entscheidung | OGH | 24.10.2000

TE OGH 1999/5/18 4Ob113/99t

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Entscheidung | OGH | 18.05.1999

RS OGH 1999/5/18 4Ob113/99t, 4Ob251/00s, 4Ob24/03p, 1Ob104/05h

Norm: TKG §101TKG 2003 §107 Abs1
Rechtssatz: Schon die telefonische Einholung der Zustimmung zu einem späteren Werbetelefonat ist ein "Anruf zu Werbezwecken" im Sinn des § 101 TKG. Entscheidungstexte 4 Ob 113/99t Entscheidungstext OGH 18.05.1999 4 Ob 113/99t 4 Ob 251/00s Entscheidungstext OGH 24.10.2000 4 Ob 251/00s Vgl ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.05.1999

TE OGH 1999/4/27 1Ob82/99m

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Entscheidung | OGH | 27.04.1999

RS OGH 1999/4/27 1Ob82/99m, 4Ob24/03p, 1Ob104/05h, 8Ob139/17z

Norm: TKG §101TKG 2003 §107 Abs1
Rechtssatz: § 101 TKG ist eine Schutzbestimmung zugunsten des Teilnehmers beziehungsweise des zur Benützung dessen Anschlusses Ermächtigten, um unerbetene Anrufe (Telefaxe) hintanzuhalten. Durch § 101 TKG wird ein subjektives Recht des Teilnehmers und des von ihm zur Benützung des Anschlusses Ermächtigten begründet, unzulässige Anrufe beziehungsweise das unzulässige Absenden von Telefaxen zu Werbezwecken zu unt... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.04.1999

Entscheidungen 1-7 von 7

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