Entscheidungen zu § 37 FSG

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Entscheidungen 1-4 von 4

TE UVS Niederösterreich 2003/02/17 Senat-GF-01-2071

Mit dem angefochtenen Straferkenntnis wurde der Berufungswerber spruchgemäß wie folgt bestraft:   ?Sie haben als Zulassungsbesitzer der Zugmaschine mit dem behördlichen **-**BS dieses Kraftfahrzeug und einen damit gezogenen und nicht zum Verkehr zugelassenen Anhänger dem S***** S******** Z********* zum Lenken überlassen, obwohl dieser die dazu erforderliche von der Behörde erteilte gültige Lenkberechtigung nicht besessen hat. Herr S***** S******** Z********* hat das vorgenannte Kraftfahrze... mehr lesen...

Entscheidung | UVS Niederösterreich | 17.02.2003

RS UVS Niederösterreich 2003/02/17 Senat-GF-01-2071

Rechtssatz: Eine Mindeststrafe von ? 363,-- ist nur dann zu verhängen, wenn der Lenker überhaupt keine gültige Klasse von Lenkberechtigungen besitzt. Zuletzt aktualisiert am 31.12.2008 mehr lesen...

Rechtssatz | UVS Niederösterreich | 17.02.2003

RS UVS Kärnten 2002/06/25 KUVS-1176-1177/9/2001

Rechtssatz: Wurde dem Beschuldigten der Führerschein entzogen, kann ihm die Verwaltungsübertretung nach § 14 Abs 1 FSG des Nichtmitführens des Führerscheines nicht zur Last gelegt werden. (Teilweise Einstellung des Verfahrens) Schlagworte Führerschein, Führerscheinentzug, Mitführen des Führerscheines, Nichtmitführen des Führerscheines mehr lesen...

Rechtssatz | UVS Kärnten | 25.06.2002

RS UVS Oberösterreich 2002/06/10 VwSen-108312/2/Br/Rd

Rechtssatz: Nicht jedes Auffahren rechtfertigt bzw. indiziert eine Übertretung nach § 18 Abs. 1 StVO. Es bedarf hiefür konkreter Weg-Zeit-Geschwindigkeit-Beziehungen. mehr lesen...

Rechtssatz | UVS Oberösterreich | 10.06.2002

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