Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang:1. Die Beschwerdeführerin hat am 09.04.2021 beim Sozialministeriumservice (in der Folge belangte Behörde genannt) einen Antrag auf Übernahme der Kosten für psychotherapeutische Krankenbehandlung nach den Bestimmungen des Verbrechensopfergesetzes gestellt und angegeben, dass sie am 22.01.2014 Opfer einer Körperverletzung geworden sei, wobei sie und ihre Freundin von zwei Männern zu Boden gestoßen und geschlagen worden seien. 2. M... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer brachte am 19.05.2014 den gegenständlichen Antrag auf Hilfeleistungen nach dem Verbrechensopfergesetz in Form von Ersatz des Verdienstentganges und Heilfürsorge in Form von psychotherapeutischer Krankenbehandlung ein. Im Antragsformular füllte der Beschwerdeführer unter „Angaben zum Verbrechen“ aus, das Verbrechen habe sich in XXXX ereignet, und unter „Angaben zu den erlittenen Gesundheitsschädigungen“ verwies er auf den C... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer hat am 07.07.2006 beim Sozialministeriumservice (in der Folge belangte Behörde genannt) einen Antrag auf Hilfeleistungen in Form des Verdienstentganges gestellt und dies mit einer am 18.06.2005 erlittenen Schädigung (Trümmerbruch des rechten Unterschenkels unterhalb des Knies), welche er durch die Straftat der schweren Körperverletzung erlitten hatte, begründet. 2. Mit Bescheid der belangten Behörde vom 30.0... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Mit (im fortgesetzten Verfahren nach dem Erkenntnis VwGH 22.1.2013, 2009/11/0228 ergangenem) Erkenntnis des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. November 2016 wurden dem Revisionswerber verschiedene Arten von Hilfeleistungen nach dem Verbrechensopfergesetz (VOG) - dem Grunde nach -zuerkannt, darunter (Spruchpunkt VII.) die Zuerkennung von Hilfeleistungen in Form der Pflegezulage gemäß § 6 VOG ab dem 1. Jänner 2009. Mit Bescheid der belangten Behör... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: und
Begründung: I. Verfahrensgang: 1. Mit Eingabe vom 28.09.2020, eingelangt am 29.09.2020, stellte der Beschwerdeführer beim Sozialministeriumservice, Landesstelle XXXX (in der Folge belangte Behörde) einen Antrag auf Hilfeleistungen nach dem Verbrechensopfergesetz (VOG). Darin brachte er zusammengefasst vor, in der Volks- und Hauptschule XXXX seien ihm von der 1. bis zur 8. Schulstufe Dechant Pater XXXX und Schwester XXXX als Religionslehrer zugeteilt ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin stellte am 24.01.2019 einen Antrag auf Gewährung von Hilfeleistungen nach dem Verbrechensopfergesetz in Form von Pauschalentschädigung für Schmerzengeld, Ersatz des Verdienstentganges sowie Übernahme der Kosten für Selbstbehalte beim Sozialministeriumservice (in weiterer Folge: belangte Behörde). Antragsbegründend führte die Beschwerdeführerin aus, am 28.09.2018 in XXXX joggen gegangen, von einem Mann angeschossen und am... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang:1. Die gesetzliche Vertreterin der Beschwerdeführerin hat am 23.07.2021 beim Sozialministeriumservice (in der Folge belangte Behörde genannt) einen Antrag auf Hilfeleistungen in Form der Übernahme der Kosten für psychotherapeutische Krankenbehandlung gestellt und ausgeführt, die Beschwerdeführerin sei Opfer einer sexuellen Belästigung geworden.2. Mit Bescheid der belangten Behörde vom 06.08.2021 wurde der Antrag der Beschwerdefüh... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer brachte am 12.06.2017, vertreten durch die gerichtliche Erwachsenenvertreterin XXXX , beim Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen, Landesstelle Steiermark (in weiterer Folge: belangte Behörde), einen Antrag auf Gewährung von Hilfeleistungen nach dem Verbrechensopfergesetz (VOG) in Form von Ersatz des Verdienstentganges sowie Heilfürsorge in Form von psychotherapeutischer Krankenbehandlung ein. Antragsbegründend gab der... mehr lesen...