Entscheidungen zu § 5 Abs. 2 VersVG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-11 von 11

TE OGH 2006/3/29 7Ob69/06g

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Entscheidung | OGH | 29.03.2006

TE OGH 2003/9/10 7Ob191/03v

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Entscheidung | OGH | 10.09.2003

RS OGH 2003/9/10 7Ob191/03v

Norm: VersVG §5 Abs2
Rechtssatz: § 5 Abs 2 VersVG gilt auch für Folgepolizzen (hier ungerechtfertigte Prämienanhebung wegen angeblicher Vorschäden). Entscheidungstexte 7 Ob 191/03v Entscheidungstext OGH 10.09.2003 7 Ob 191/03v European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:2003:RS0118105 Dokumentnummer ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.09.2003

TE OGH 2003/3/19 7Ob31/03i

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Entscheidung | OGH | 19.03.2003

TE OGH 2001/4/27 7Ob69/01z

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Entscheidung | OGH | 27.04.2001

RS OGH 2001/4/27 7Ob69/01z, 7Ob31/03i, 7Ob191/03v, 7Ob114/18t

Norm: VersVG §5 Abs2VersVG §5 Abs3
Rechtssatz: Zum Schutz des Versicherungsnehmers ist die Genehmigung(sfiktion) nur dann anzunehmen, wenn der Versicherer bei Aushändigung des Versicherungsscheines auf die abweichende Rechtsfolge und das Widerspruchsrecht hingewiesen hat (erste Voraussetzung); dieser Hinweis hat entweder durch besondere schriftliche Mitteilung oder durch einen auffälligen Vermerk im Versicherungsschein, der aus dem übrigen Inha... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.04.2001

TE OGH 1999/7/14 7Ob175/99g

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Entscheidung | OGH | 14.07.1999

RS OGH 1999/7/14 7Ob175/99g

Norm: VersVG idF BGBl 1994/509 §5b Abs2
Rechtssatz: Es ist ungeschriebenes Tatbestandsmerkmal von § 5b Abs 2 VersVG, dass der Versicherer überhaupt die Möglichkeit hatte, seiner Verpflichtung nach Abs 1 leg cit nachzukommen. Besorgt sich der Versicherungsnehmer zB ein Antragsformular des Versicherers in Eigenregie oder formuliert er seinen Antrag selbst und wird sein Antrag ohne Zutun eines Agenten des Versicherers ausgefüllt und dann an den Ve... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.07.1999

TE OGH 1999/3/30 7Ob270/98a

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Entscheidung | OGH | 30.03.1999

TE OGH 1984/5/10 7Ob23/84

Entscheidungsgründe: Seit dem Jahre 1974 besteht zwischen den Streitteilen eine landwirtschaftliche Bündelversicherung, die unter anderem eine Haftpflichtversicherung enthält. Für diese Haftpflichtversicherung gelten die Allgemeinen Haftpflichtversicherungsbedingungen (AHVB 1963) und die ergänzenden Haftpflichtversicherungsbedingungen (EHVB 1963). Nach Art 5 III Z 5 der AHVB 1963 sind Schäden an Fluren und Kulturen, verursacht durch Weidevieh vom Versicherungsschutz ausgeschlossen.... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.05.1984

RS OGH 1979/2/15 7Ob67/78, 7Ob23/84, 7Ob270/98a, 7Ob69/01z, 7Ob69/06g

Norm: ABGB §869VersVG §5 Abs1VersVG §5 Abs2
Rechtssatz: Aus § 5 Abs. 2 VersVG ergibt sich allein noch nicht, daß die vom Versicherungsantrag abweichende mündliche Ergänzung Vertragsinhalt geworden ist. Hiezu bedarf es vielmehr der Fiktion des § 5 Abs. 3 VersVG, nach der trotz des sich aus § 5 Abs. 2 VersVG ergebenden Dissenses der Inhalt des Versicherungsantrages, also einschließlich der mündlichen Ergänzung, als vereinbart anzusehen ist, wenn ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.02.1979

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