Entscheidungen zu § 76 Abs. 3 GmbHG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

14 Dokumente

Entscheidungen 1-14 von 14

TE OGH 2008/4/10 3Ob22/08v

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.04.2008

RS OGH 2008/4/10 3Ob22/08v

Norm: ABGB §452aABGB §452cGmbHG §76 Abs3
Rechtssatz: Wenn ein Pfandbesteller seinen 100 %-Geschäftsanteil an einer GmbH, bei der er Alleingesellschafter und Alleingeschäftsführer ist (Einmanngesellschaft), verpfändet und die Verpfändung namens der Gesellschaft im schriftlichen Pfandvertrag zustimmend zur Kenntnis nimmt, ist die für die Verpfändung erforderliche Publizität gegeben. Mangels jeglicher Interessenkollision ist eine solche Drittschul... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.04.2008

TE OGH 2000/9/14 2Ob218/99v

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.09.2000

TE OGH 2000/2/15 5Ob110/99h

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.02.2000

TE OGH 1999/12/14 10Ob187/99v

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.12.1999

TE OGH 1999/11/9 5Ob290/99d

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.11.1999

TE OGH 1997/1/28 1Ob2410/96k

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.01.1997

TE OGH 1996/6/25 4Nd507/96

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.06.1996

TE OGH 1996/5/15 9Ob2039/96k

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.05.1996

TE OGH 1995/10/10 4Ob52/95

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.10.1995

TE OGH 1992/11/24 4Ob550/92

Begründung: Da die Zurückweisung der Klage in Ansehung der Zweitbeklagten bereits in Rechtskraft erwachsen ist, wird im folgenden die Erstbeklagte zur Vereinfachung als "Beklagte" bezeichnet. Die deutsche Muttergesellschaft der Klägerin "K***** Deutschland" ist Inhaberin der unter Nr.840.325 registrierten nationalen (Bundesrepublik Deutschland) sowie der unter der Nr.351.119 registrierten internationalen Wortmarke "deit". Die Klägerin hat mit der Beklagten am 24.11.1970 einen ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.11.1992

RS OGH 1992/11/24 4Ob550/92, 4Nd507/96, 10Ob187/99v

Norm: GmbHG §76 Abs1GmbHG §76 Abs3JN §99 Abs1
Rechtssatz: Auch ein Geschäftsanteil an einer inländischen GmbH ist "Vermögen" im Sinne des § 99 Abs 1 JN, weil dem Gesellschafter darüber insofern Verfügungsmacht eingeräumt ist, als die Geschäftsanteile gemäß § 76 Abs 1 und 3 GmbHG - wenn auch nur in der Form eines Notariatsaktes; § 76 Abs 1 GmbHG - übertragbar und - ohne solches Formerfordernis - verpfändbar sind. Entscheidung... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.11.1992

TE OGH 1992/7/7 3Ob522/92

Begründung: Der Vater der pflegebefohlenen Kinder ist Gesellschafter einer am 8.1.1986 gegründeten Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Mit einem Vertrag, der am 27.8.1991 zwischen ihm und einem "ad hoc beigezogenen", bis dahin nicht bestellten Kurator geschlossen wurde, trat der Vater den Kindern seinen Geschäftsanteil in der Höhe der von ihm übernommenen, zur Hälfte eingezahlten Stammeinlage von 250.000 S "im Schenkungsweg" ohne jede Gegenleistung je zur Hälfte ab und diese nahm... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.07.1992

RS OGH 1936/5/19 2Ob466/36

Norm: GmbHG §39GmbHG §76 Abs3
Rechtssatz: Durch die Verpfändung eines Geschäftsanteiles einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung wird an sich noch nicht die Ausübung des Stimmrechtes auf den Pfandgläubiger übertragen. Doch kann dem Pfandgläubiger die Ausübung des Stimmrechtes im Pfandvertrag ausdrücklich eingeräumt werden. Entscheidungstexte 2 Ob 466/36 Entscheidungstext OGH 19.05... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.05.1936

Entscheidungen 1-14 von 14