Entscheidungen zu § 89b Abs. 1 NO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-6 von 6

TE OGH 2001/10/9 5Ob235/01x

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Entscheidung | OGH | 09.10.2001

RS OGH 1999/5/26 5Ob119/99g, 5Ob235/01x, 5Ob110/13g

Norm: NO §89b Abs1
Rechtssatz: In der Regel wird eine notarielle Bestätigung gemäß § 89b NO, den maßgeblichen Inhalt der vom Notar eingesehenen Urschrift wiederzugeben haben. Der Gesetzeswortlaut des § 89b Abs 1 NO ("ergeben"), gestattet jedoch auch eine verkürzte Wiedergabe des Erklärungs- bzw Feststellungsgehalts der eingesehenen Urkunde. Eine solche Zusammenfassung des Urkundeninhalts kann die entscheidungswesentlichen Tatsachen auch komprim... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.05.1999

RS OGH 1999/5/26 5Ob119/99g, 5Ob235/01x, 5Ob110/13g

Norm: NO §89a Abs3NO §89b Abs1NO §89b Abs2
Rechtssatz: Eine dem § 89b NO entsprechende notarielle Beurkundung des für die Verbücherung eines rechtsgeschäftlichen Veräußerungs- und Belastungsverbotes geforderten Naheverhältnisses zwischen Verbotsberechtigtem und Verbotsverpflichtetem steht der Beurkundung durch die Standesbehörde gleich und macht daher die Vorlage einer Standesurkunde entbehrlich. Voraussetzung dafür ist, dass der beurkundende N... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.05.1999

TE OGH 1999/5/26 5Ob119/99g

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Entscheidung | OGH | 26.05.1999

TE OGH 1995/6/27 5Ob72/95

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Entscheidung | OGH | 27.06.1995

TE OGH 1995/6/27 5Ob71/95

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Entscheidung | OGH | 27.06.1995

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