Entscheidungen zu § 8 Abs. 2 LBG

Verwaltungsgerichtshof

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TE Vwgh Erkenntnis 2005/6/22 2001/12/0077

Der Beschwerdeführer steht in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zum Land Salzburg. Bis zu der von ihm bekämpften Personalmaßnahme war er als Datenverarbeitungs-Fachorganisator im Tumorregister, Landesklinik für Innere Medizin III, tätig. Am 1. März 2001 richtete die Salzburger Landesregierung ein Schreiben mit folgendem Inhalt an den Beschwerdeführer: "Betreff: Verwendungsänderung - Verständigung Sehr geehrter Herr Beschwerdeführer! Wir informieren ... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Erkenntnis | 22.06.2005

RS Vwgh 2005/6/22 2001/12/0077

Index: L22005 Landesbedienstete Salzburg63/01 Beamten-Dienstrechtsgesetz
Norm: BDG 1979 §38 Abs4 impl;BDG 1979 §38 Abs5 impl;BDG 1979 §40 Abs2 impl;LBG Slbg 1987 §7b Abs5 idF 2000/003;LBG Slbg 1987 §8 Abs2 idF 2000/003;
Rechtssatz: Die Gleichhaltung der Verwendungsänderungen im § 8 Abs. 2 Slbg LBG 1987 mit Versetzungen bedeutet in materieller Hinsicht, dass solche Verwendungsänderungen nur bei Vorliegen eines wich... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 22.06.2005

RS Vwgh 2005/6/22 2001/12/0077

Index: L22005 Landesbedienstete Salzburg
Norm: LBG Slbg 1987 §7b Abs5 idF 2000/003;LBG Slbg 1987 §8 Abs2 idF 2000/003;
Rechtssatz: Die Dienstbehörde hat den Beamten mit ihrem Schreiben vom 1. März 2001 von einer beabsichtigten Personalmaßnahme ("Verwendungsänderung") verständigt, den angefochtenen Bescheid aber bereits am 5. März 2001 erlassen, somit vor Ablauf der im § 7b Abs. 5 Slbg LBG 1987 vorgesehene Frist vo... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 22.06.2005

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