Entscheidungen zu § 119 Abs. 1 KO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-3 von 3

RS OGH 2004/7/21 3Ob80/04t

Norm: KO §119 Abs1 AKO §119 Abs4 CKO §120a
Rechtssatz: Genehmigt das Konkursgericht den Antrag des Masseverwalters auf kridamäßige Versteigerung nicht, so kann auch kein Eintritt in das laufende Exekutionsverfahren erfolgen. Entscheidungstexte 3 Ob 80/04t Entscheidungstext OGH 21.07.2004 3 Ob 80/04t European Case Law Identifier (ECLI) ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.07.2004

RS OGH 1988/12/7 8Ob33/88, 8Ob10/92

Norm: KO §119 Abs1 A
Rechtssatz: Bei Beschlußfassungen des Konkursgerichtes gemäß § 119 Abs 1 KO über eine andere Verwertungsart ist den Konkursgläubigern kein größeres Rechtsschutzinteresse zuzuerkennen, als den im Sinne des § 120 Abs 2 KO hinsichtlich einer anderen Verwertungsart als der gerichtlichen Veräußerung besonders zu schützenden Absonderungsberechtigten. Entscheidungstexte 8 Ob ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.12.1988

RS OGH 1967/10/25 5Ob169/67 (5Ob170/67, 5Ob228/67, 5Ob229/67), 5Ob240/67 (5Ob241/67), 5Ob159/73, 8Ob

Norm: EO §239IO §120KO §119 Abs1 AKO §120
Rechtssatz: Bei außergerichtlicher Verwertung von Gegenständen einer besonderen Masse (Absonderungsrechte!) bleibt der Konkurskommissär für die Verteilung des Erlöses zuständig. Auf die Verteilung des Erlöses sind die Verteilungsvorschriften der EO anzuwenden. Die Rekursfrist beträgt acht Tage. Entscheidungstexte 5 Ob 169/67 Entscheidungstext OGH... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.10.1967

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