Entscheidungen zu § 21 EStG 1988

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-5 von 5

TE OGH 2010/12/16 13Os124/10z

Gründe: Mit dem angefochtenen Urteil wurde Martin B***** mehrerer Finanzvergehen der gewerbsmäßigen Abgabenhinterziehung nach §§ 33 Abs 1, 38 Abs 1 lit a und 13 FinStrG schuldig erkannt. Danach hat er in den Jahren 2000 bis 2003 in Steyr gewerbsmäßig vorsätzlich unter Verletzung abgabenrechtlicher Anzeige-, Offenlegungs- oder Wahrheitspflichten Abgabenverkürzungen (1) bewirkt, nämlich für die Jahre 2000 bis 2002 an Umsatz- und Einkommensteuer um 105.067,12 Euro, und (2) zu bewirken ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.12.2010

TE OGH 2005/7/26 11Os23/04

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Entscheidung | OGH | 26.07.2005

TE OGH 2000/8/29 14Os33/00

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Entscheidung | OGH | 29.08.2000

TE OGH 1998/4/21 11Os194/97

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Entscheidung | OGH | 21.04.1998

RS OGH 1998/4/21 11Os194/97, 14Os33/00, 11Os23/04, 13Os124/10z, 13Os62/11h, 13Os125/11y, 13Os82/13b,

Norm: EStG 1994 §2EStG 1994 §21 ff
Rechtssatz: Das durch ein strafgesetzwidriges Tun oder Unterlassen aus (dem allgemeinen Wirtschaftsverkehr entsprechenden) Rechtsgeschäften gewonnene Einkommen, nicht hingegen der bloß infolge eines deliktischen Handelns (zum Beispiel durch Erpressung, Auftragsmord) bewirkte Vermögenserwerb löst, sofern es den Kriterien der §§ 2, 21 ff EStG 1994 entspricht, eine Einkommensteuerpflicht aus. Dies gilt insbesonde... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.04.1998

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