Entscheidungen zu § 18 Abs. 1 BPG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-9 von 9

TE OGH 2006/9/21 8ObA50/06w

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Entscheidung | OGH | 21.09.2006

TE OGH 2004/4/21 9ObA36/04s

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Entscheidung | OGH | 21.04.2004

TE OGH 2003/1/23 8ObA158/02x

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Entscheidung | OGH | 23.01.2003

TE OGH 2000/2/24 8ObA281/99b

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Entscheidung | OGH | 24.02.2000

TE OGH 2000/1/26 9ObA195/99p

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Entscheidung | OGH | 26.01.2000

TE OGH 1998/7/6 8ObA161/98d

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Entscheidung | OGH | 06.07.1998

TE OGH 1997/10/22 9ObA255/97h

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Entscheidung | OGH | 22.10.1997

TE OGH 1992/12/16 9ObA602/92

Begründung: Der Kollektivvertrag vom 1. Dezember 1959 (im folgenden: Pensionsvereinbarung) bestimmte unter anderem folgendes: "§ 1 Die DDSG sichert ihren in die Gehaltsschemata des österreichischen Kollektivvertrages für die Dienstnehmer der Donauschiffahrt eingereihten, in den ständigen Dienst übernommenen Bediensteten nach dem Ausscheiden aus dem gesellschaftlichen Dienst und deren Hinterbliebenen Leistungen nach den folgenden Bestimmungen zu: Diese Leistungen bestehen in einer Pe... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.12.1992

RS OGH 1992/12/16 9ObA602/92, 9ObA255/97h, 8ObA161/98d, 8ObA277/98p, 9ObA195/99p, 8ObA281/99b, 8ObA1

Norm: BPG ArtV Abs3BPG §7BPG §8BPG §9BPG §18 Abs1BPG §19
Rechtssatz: Anwendung des BPG nur auf nach dem 01.07.1990 erworbene Anwartschaften. § 7 BPG soll lediglich sicherstellen, dass ein Arbeitgeberwechsel nicht zum Verfall von Anwartschaften führt. § 8 BPG ist auf die Einstellung des Erwerbes künftiger Anwartschaften durch KollV nicht anwendbar. § 9 BPG ist auf jeden Eingriff in angefallene Leistungen anzuwenden und gemäß § 19 BPG daher auch ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.12.1992

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