Entscheidungen zu § 73 Abs. 3 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-3 von 3

TE OGH 2010/9/14 1Ob140/10k

Begründung: Das Erstgericht wies im zweiten Rechtsgang das im Aufteilungsverfahren nach den §§ 81 ff EheG gestellte Begehren der Antragstellerin auf Zuerkennung einer Ausgleichszahlung zur Gänze ab. Das Rekursgericht bestätigte diese Entscheidung und erklärte den ordentlichen Revisionsrekurs für zulässig. Rechtliche Beurteilung Entgegen diesem - den Obersten Gerichtshof nicht bindenden Ausspruch (RIS-Justiz RS0107859) - ist der Revisionsrekurs nicht zulässig.... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.09.2010

RS OGH 2007/4/12 2Ob41/07d (2Ob42/07a), 1Ob82/08b, 5Ob256/08w, 1Ob140/10k, 1Ob199/11p, 3Ob9/12p, 1Ob

Norm: ZPO §73 Abs3ZPO §85 Abs2ZPO §464 IIAußStrG 2005 §7 Abs2AußStrG 2005 §10 Abs4
Rechtssatz: Wird nach einem erfolglosen Antrag auf Beigebung eines Rechtsanwaltes sofort wieder ein neuer (verbesserungsbedürftiger) Antrag gestellt, ohne den Eintritt geänderter Verhältnisse auch nur andeutungsweise darzutun, ist diesem die Unterbrechungswirkung abzusprechen, weil die Partei ansonsten in missbräuchlicher Art und Weise die theoretisch unbegrenzte... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.04.2007

RS OGH 1998/11/12 2Ob295/98s

Norm: ZPO idF WGN 1997 §73 Abs3
Rechtssatz: Gegen die durch die WGN 1997 angefügte Bestimmung des § 73 Abs 3 ZPO bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken. Entscheidungstexte 2 Ob 295/98s Entscheidungstext OGH 12.11.1998 2 Ob 295/98s European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1998:RS0111092 Doku... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.11.1998

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