Entscheidungen zu § 393 Abs. 4 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

41 Dokumente

Entscheidungen 31-41 von 41

TE OGH 1995/10/17 1Ob614/95

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Entscheidung | OGH | 17.10.1995

TE OGH 1994/3/29 1Ob536/94

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Entscheidung | OGH | 29.03.1994

TE OGH 1992/11/26 1Ob601/92

Entscheidungsgründe: Die klagende Partei betreibt unter anderem ein Sägewerk. Das Wirtschaftsförderungsinstitut der Kammer der gewerblichen Wirtschaft für Oberösterreich unterstützt durch einen Beratungsdienst ihre Mitglieder bei betriebswirtschaftlichen und technischen Problemstellungen und Entscheidungen. Nach § 2 der von ihr herausgegebenen Richtlinien (Überschrift: Beratereinsatz) wählt die Betriebsberatung einen für die Problemstellung fachlich geeigneten Berater aus und beau... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.11.1992

TE OGH 1992/8/25 1Ob25/92

Entscheidungsgründe: Der Kläger ist Eigentümer des H*****gutes im Gemeindegebiet von L***** EZ 57 KG P***** mit den Grundstücken 582, 604, 614, 615 und 625, die in der Natur einen Steilhang bilden. Der Beklagte ist Eigentümer des G*****gutes EZ 54 KG P***** mit den Grundstücken 578 und 580. Die Liegenschaft des Beklagten liegt oberhalb der Grundstücke des Klägers und ist etwas flacher als dessen Liegenschaft. Die Grenze zwischen den beiden Liegenschaften verläuft auf dem Steilhang... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.08.1992

RS OGH 1992/8/25 1Ob25/92, 1Ob536/94, 9Ob104/00k

Norm: ZPO §41 F1ZPO §50ZPO §393 Abs4
Rechtssatz: Die Notwendigkeit von Kosten kann immer nur nach dem Zeitpunkt der Vornahme der Prozeßhandlung beurteilt werden. Diese muß nach objektiver Beurteilung eine Förderung des Prozeßerfolges erwarten lassen (hier: Kosten eines erfolglosen Rechtsmittelverfahren gegen ein stattgebendes Zwischenurteil). Entscheidungstexte 1 Ob 25/92 Entscheidu... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.08.1992

TE OGH 1992/1/15 1Ob627/91

Entscheidungsgründe: Der Kläger ist Witwer nach der am 17.1.1990 ohne Hinterlassung von Nachkommen verstorbenen Erblasserin, die Beklagte ist deren Schwester. Mit Testament vom 5.5.1978 hatte die Erblasserin den Kläger als Alleinerben eingesetzt und der Beklagten eine Liegenschaft mit Wohnhaus sowie Fünftelanteile an weiteren Liegenschaften vermacht. Der Kläger gab aufgrund des Testamentes die unbedingte Erbserklärung zum gesamten Nachlaß ab, erklärte jedoch in der Folge, daß er s... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.01.1992

TE OGH 1986/10/23 8Ob30/86

Entscheidungsgründe: Der Erstbeklagte steuerte als Schiffsführer am 25. März 1981 gegen 2 Uhr das Motortankschiff (MTS) "Angern" mit dem beigekoppelten Tankboot T 9803 auf der Donau im Bereich der Wiener Nordbahnbrücke talwärts. Schiffseigner dieser Schiffe ist die Zweitbeklagte. Zur gleichen Zeit steuerte Josef O*** als Schiffsführer das Motorschiff (MS) "Vertes" mit den beiden im Schleppverband gezogenen Anhangfahrzeugen WB 771 MHRT und T-746 BL im gleichen Bereich stromaufwärts... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.10.1986

TE OGH 1985/12/18 8Ob79/85

Begründung: Am 16. 3. 1984 ereignete sich gegen 13,10 Uhr in A***** ein Verkehrsunfall, an dem der Kläger als Halter und Lenker des Mopeds mit dem Kennzeichen O ***** und Heidemarie H***** als Lenkerin eines damals nicht zum Verkehr zugelassenen in schrottreifem Zustand befindlichen PKW Peugeot 404 beteiligt waren. Der Beklagte war der Halter des letztgenannten Kraftfahrzeuges. Die beiden Fahrzeuge kollidierten im Begegnungsverkehr; der Kläger wurde verletzt, sein Moped beschädigt.... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.12.1985

TE OGH 1972/9/26 5Ob136/72

Entscheidungsgründe: Die Klägerin begehrt aus dem Titel des Schadenersatzes vom Beklagten einen Betrag von 2.942,20 S samt 4 % Zinsen seit 1. 7. 1970 mit der
Begründung: , dass bei Grabungsarbeiten am 25. 4. 1970 durch einen Caterpillar des Beklagten ein Ortskabel der Klägerin zerrissen wurde und der Klägerin hiedurch Reparaturkosten in der Höhe des Klagsbetrages entstanden seien. Der Beklagte hafte für den verursachten Schaden als Halter des Caterpillars und weil er als Bauunternehme... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.09.1972

RS OGH 1950/9/6 2Ob367/50, 6Ob281/64, 2Ob187/67, 4Ob513/72, 5Ob136/72, 7Ob644/76, 7Ob811/76, 7Ob802/

Norm: ZPO §52 Abs2ZPO §393 Abs4
Rechtssatz: Bei Bestätigung eines stattgebenden Zwischenurteiles ist über die Kosten des Rechtsmittelverfahrens nicht zu entscheiden. Entscheidungstexte 2 Ob 367/50 Entscheidungstext OGH 06.09.1950 2 Ob 367/50 Veröff: SZ 23/243 6 Ob 281/64 Entscheidungstext OGH 16.12.1964 6 Ob 281/64 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.09.1950

TE OGH 1950/9/6 2Ob367/50

Das Erstgericht hat mit Zwischenurteil den Anspruch der klagenden Partei auf Schadenersatz für die den Beklagten in Verwahrung gegebenen und in Verlust geratenen Wertgegenstände dem Gründe: nach als zu Recht bestehend erkannt. Der Berufung der beklagten Partei gegen das Zwischenurteil hat das Oberlandesgericht Wien nicht Folge gegeben. Der Oberste Gerichtshof hat der Revision der beklagten Partei nicht Folge gegeben und die Entscheidung über die Kosten des Revisionsverfahrens dem End... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.09.1950

Entscheidungen 31-41 von 41