Entscheidungen zu § 391 Abs. 1 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 42

TE OGH 2010/6/30 7Ob17/10s

Begründung: Den Gegenstand des Verfahrens bildet die Behauptung der Klägerin, der Erstbeklagte hafte ihr wegen mehrerer Behandlungsfehler zur ungeteilten Hand mit der Zweitbeklagten, deren Erfüllungsgehilfen ein Kunstfehler bei der Korrekturoperation unterlaufen sei, für die deshalb erlittenen Schmerzen und eingetretenen Schäden. Das Berufungsgericht bestätigte mit Teilurteil den bekämpften Zuspruch an den Erstbeklagten (Leistung von 131.972 EUR an Schmerzengeld, Reisekosten, Verdie... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.06.2010

TE OGH 2008/11/4 5Ob212/08z

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Entscheidung | OGH | 04.11.2008

RS OGH 2008/11/4 5Ob212/08z

Norm: ZPO §226 IIA2ZPO §226 IIB10ZPO §391 Abs1 AEGZPO ArtXLII Abs1 IJEGZPO ArtXLII Abs3 III
Rechtssatz: Vor der Bezifferung des Leistungsbegehrens durch den Kläger fehlen die prozessualen Voraussetzungen für die Weiterführung des Verfahrens; der Beklagte kann die Fortsetzung des Verfahrens nicht erzwingen. Entscheidungstexte 5 Ob 212/08z Entscheidungstext OGH 04.11.2008 5 Ob 212/08z ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 04.11.2008

TE OGH 2008/2/27 3Ob247/07f

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Entscheidung | OGH | 27.02.2008

TE OGH 2007/11/28 7Ob254/07i

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Entscheidung | OGH | 28.11.2007

TE OGH 2004/12/22 7Ob304/04p

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Entscheidung | OGH | 22.12.2004

TE OGH 2003/8/28 2Ob166/03f

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Entscheidung | OGH | 28.08.2003

TE OGH 2002/11/13 7Ob229/02f

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Entscheidung | OGH | 13.11.2002

TE OGH 2002/10/16 9ObA109/02y

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Entscheidung | OGH | 16.10.2002

TE OGH 2002/9/19 3Ob43/02y

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Entscheidung | OGH | 19.09.2002

TE OGH 1999/3/17 9ObA356/98p

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Entscheidung | OGH | 17.03.1999

RS OGH 1999/3/11 36R61/99k

Norm: ZPO §226ZPO §391 Abs1
Rechtssatz: Zulässigkeit eines auf einen anderen Rechtsgrund gestützten Eventualbegehrens (in der selben Höhe wie die primäre Klagsforderung) für den Fall, dass die primäre Klagsforderung infolge einer gerechtfertigten Aufrechnungseinrede des Beklagten abzuweisen ist ("bedingte Klagserweiterung"). Entscheidungstexte 36 R 61/99k Entscheidungstext LG St. Po... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.03.1999

TE OGH 1997/8/28 8Ob83/97g

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Entscheidung | OGH | 28.08.1997

TE OGH 1997/3/18 1Ob68/97z

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Entscheidung | OGH | 18.03.1997

RS OGH 1996/12/18 9ObA2292/96s, 1Ob17/01h, 9ObA109/02y, 2Ob166/03f, 3Ob247/07f, 1Ob210/14k

Norm: ZPO §391 Abs1 A
Rechtssatz: Teilurteile sind zulässig, wenn der Streitgegenstand quantitativ geteilt werden kann, ohne dass dadurch eine Veränderung der Ansprüche oder eine Präjudizierung der noch nicht erledigten Ansprüche eintritt. Entscheidungstexte 9 ObA 2292/96s Entscheidungstext OGH 18.12.1996 9 ObA 2292/96s 1 Ob 17/01h Entsc... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.12.1996

TE OGH 1996/12/18 9ObA2292/96s

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Entscheidung | OGH | 18.12.1996

TE OGH 1996/2/21 7Ob549/95

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Entscheidung | OGH | 21.02.1996

TE OGH 1994/2/17 2Ob593/93

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Entscheidung | OGH | 17.02.1994

TE OGH 1991/4/10 9ObA8/91 (9ObA9/91)

Entscheidungsgründe: Die Klägerin und Widerbeklagte (im folgenden nur mehr: Klägerin) vertreibt (in Österreich) *****Kosmetikerzeugnisse seit 1979 über den Versandhandel und seit 1981 über sogenannte "*****Schönheitsfachgeschäfte". Die Klägerin schloß als Franchisegeberin mit der Beklagten und Widerklägerin (in der Folge nur mehr: Beklagte) als Franchisenehmerin einen Franchisevertrag ab, in dem sich die Beklagte, die in Wien *****, ein Geschäftslokal hat, als "wirtschaftlich und re... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.04.1991

TE OGH 1990/11/14 1Ob711/89

Begründung: Die Klägerin lieferte an die Beklagte über deren Auftrag eine "Gemengeanlage" zur Herstellung von Hohlglas, ausgelegt auf eine Tagesleistung von 450 t Gemenge (ohne Scherben) in 16 Stunden sowie eine von der D*** electronic Gesellschaft mbH & Co KG (im folgend D*** KG) entwickelte elektronische Steuerung für den automatischen Betrieb des kompletten Gemengehauses. Das Anbot der Klägerin vom 15. Februar 1979 enthält den Hinweis "Soweit nicht ausdrücklich anders erwäh... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.11.1990

TE OGH 1990/9/26 2Ob78/90 (2Ob1070/90)

Entscheidungsgründe: Am 9.1.1987 ereignete sich gegen 8,05 Uhr auf der Bundesstraße 10 bei Km 69.067 (Freilandgebiet) ein Verkehrsunfall, an dem der Kläger als Halter und Lenker des PKW mit dem Kennzeichen FD-DD 745 (D) und der Erstbeklagte als Lenker des Omnibusses mit dem Kennzeichen BB 5.320 beteiligt waren. Die Zweitbeklagte ist die Halterin des letztgenannten Kraftfahrzeuges. Die beiden Fahrzeuge kollidierten im Begegnungsverkehr. Dabei wurde der Kläger verletzt; die beiden F... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.09.1990

TE OGH 1990/6/28 6Ob707/89

Begründung: Die beiden Antragsgegner sind zu je einem Hälfteanteil Eigentümer eines behausten landwirtschaftlichen Betriebes, dessen Gutsbestand mit seinem Wiesengrundstück 2563/1 an das zum Gutsbestand des behausten landwirtschaftlichen Betriebes der Antragstellerin gehörende Wiesengrundstück 2572 angrenzt. Der Grund der Antragsgegner liegt an einem entlang einer Gemeindestraße verlaufenden Bach. Eine Wegverbindung zwischen dem öffentlichen Straßennetz und dem Grundstück der Antr... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.06.1990

TE OGH 1989/6/28 3Ob57/89 (3Ob58/89)

Begründung: Die betreibende Partei beantragte, ihr gegen die verpflichtete Partei zur Hereinbringung von Verfahrenskosten in der Höhe von 954.582,15 S, 67.675,90 S und 40.834,65 S sA die Exekution durch Pfändung des Anspruchs der verpflichteten Partei als Kommanditistin einer bestimmten Kommanditgesellschaft "auf dasjenige, was ihr als Gewinnanteil und bei der Auseinandersetzung zukommt", zu bewilligen, und stellte zugleich einen Verwertungsantrag im wesentlichen mit dem Inhalt de... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.06.1989

TE OGH 1989/2/7 4Ob513/89

Entscheidungsgründe: Der Kläger ist Landesbeamter beim Kulturbauamt Reutte. Er hat mit dem Erst- und Zweitbeklagten, die Ingenieurkonsulenten für Vermessungswesen sind, am 18.Dezember 1978 die schriftliche Vereinbarung getroffen, daß er für die zwischen diesen beiden Beklagten bestehende Arbeitsgemeinschaft (im folgenden auch: ARGE) hauptsächlich im Bezirk Reutte die "Aquisition" übernehmen und ausschließlich an die Arbeitsgemeinschaft einschlägige Vermessungsaufträge vermitteln w... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.02.1989

TE OGH 1987/3/12 8Ob702/86

Begründung: Die Ehe der Streitteile wurde mit dem Urteil des Landesgerichtes Salzburg vom 4.7.1984, 14 Cg 249/82, aus dem Verschulden des Beklagten und jetzigen Antragsgegners geschieden; die Frage des Unterhaltes und der Kosten blieb dem Endurteil vorbehalten. Das Teilurteil wurde der Antragstellerin am 4.7.1984 zugestellt. Die vom Beklagten dagegen erhobene Berufung wurde vom Oberlandesgericht Linz mit Beschluß vom 10.1.1985 als verspätet zurückgewiesen. Dieser Beschluß wurde de... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.03.1987

RS OGH 1984/7/12 6Ob592/84, 7Ob229/02f

Norm: EheG §55EheG §61 Abs3ZPO §391 Abs1 A
Rechtssatz: Das Vorliegen des vom Berufungsgericht angenommenen Prozeßhindernisses für den klageweise geltend gemachten Rechtsschutzanspruch des Ehemannes auf Scheidung der Ehe und für den antragweise geltend gemachten Rechtsschutzanspruch der Ehefrau auf Feststellung des Verschuldens an der Zerrüttung ist einer gesonderten Prüfung zugänglich. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.07.1984

TE OGH 1983/10/18 4Ob190/82

Die Klägerin war vom 1. 3. 1964 bis 31. 3. 1981 bei der Beklagten beschäftigt. Mit Schreiben vom 4. 9. 1980 kundigte die Klägerin das Dienstverhältnis zum 31. 3. 1981 auf. Die Beklagte nahm die Kündigung der Klägerin zur Kenntnis, teilte ihr jedoch mit Schreiben vom 2. 4. 1981 mit, daß sie die der Klägerin zustehenden restlichen Bezüge einbehalte und nicht auszahle. Die Klägerin begehrt von der Beklagten die Zahlung eines Bruttobetrages von 279 187.50 S sA, der sich wie folgt zusamm... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.10.1983

TE OGH 1981/7/7 5Ob24/81

Die Beklagte hat im eigenen Namen und auf eigene Rechnung ein Haus in Innsbruck errichtet und die darin befindlichen Objekte samt den dazugehörigen Miteigentumsanteilen an der Liegenschaft unter Begründung: von Wohnungseigentum verkauft. Mit der am 24. Dezember 1979 beim Erstgericht eingelangten Klage begehrten die klagenden Parteien von der Beklagten die Zahlung eines Betrages von 115 539 S samt 4% Zinsen seit Klagetag (Balkonsanierungskosten). In der Tagsatzung zur mündlichen Strei... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.07.1981

TE OGH 1978/4/18 3Ob36/78 (3Ob41/78)

Auf Grund des mit dem rechtskräftigen Urteil des Oberlandesgerichtes Linz vom 25. Feber 1977 als Teilurteil bestätigten Urteiles des Landesgerichtes Linz vom 30. Jänner 1976 bewilligte das Titelgericht mit Beschluß vom 16. Mai 1977 zur Hereinbringung des im Teilurteil zugesprochenen Betrages von 164 821 S samt Anhang die von der betreibenden Partei beantragte Fahrnisexekution, bei deren Vollzug ein Lastkraftwagen mit einem voraussichtlich erzielbaren Erlös (Bleistiftwert) von 250 000 ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.04.1978

RS OGH 1977/2/3 7Ob819/76 (7Ob820/76), 7Ob686/77, 5Ob649/77 (5Ob650/77), 7Ob621/79, 1Ob692/80 (1Ob77

Norm: ZPO §391 Abs1 A
Rechtssatz: Die Fällung eines Teilurteiles ist auch dann zulässig, wenn nur ein Teil des Klagsanspruches zur Entscheidung reif ist (entgegen Fasching III 569, 571). Entscheidungstexte 7 Ob 819/76 Entscheidungstext OGH 03.02.1977 7 Ob 819/76 Veröff: EvBl 1977/152 S 323 = JBl 1978,318 7 Ob 686/77 Entscheidungstext OG... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.02.1977

Entscheidungen 1-30 von 42